Lagerverwaltung: Definition, Arten und die wichtigsten Begriffe

Wenn du deinen Kund:innen Produkte dauerhaft und ohne lange Wartezeiten anbieten möchtest, ist die optimale Lagerverwaltung besonders wichtig. 

In diesem Artikel erfährst du, was Lagerverwaltung ist und alles über die wichtigsten Begriffe, die du jetzt kennen musst. 

Aufgaben der Lagerverwaltung

Die Lagerverwaltung umfasst zahlreiche Prozesse und Aktivitäten, darunter:

1. Lagerplanung: Hier wird entschieden, wie das Lager organisiert sein sollte, wo die Lagerflächen für unterschiedliche Produkte liegen sollen und wie viel Platz jedem Produkttyp zugewiesen wird.
   
   
2. Bestandsmanagement: Das beinhaltet die Überwachung und Kontrolle der Lagerbestände, um sicherzustellen, dass genügend Waren vorhanden sind, um den Bedarf zu decken, aber gleichzeitig auch Überbestände zu vermeiden.
   
   
3. Bestellung und Warenannahme: Die Verwaltung der Bestellprozesse und die Annahme von Lieferungen gehören ebenfalls dazu. Das umfasst die Überprüfung der gelieferten Waren auf Qualität und Quantität für einen reibungslosen Ablauf.
   
   
4. Lagerplatzierung: Die physische Platzierung der Waren im Lager, um einen effizienten Zugang zu gewährleisten und die Bewegung der Waren zu erleichtern.
   
   
5. Kommissionierung und Verpackung: Das sind Prozesse, bei denen die ausgewählten Waren aus dem Lager entnommen (kommissioniert) und für den Versand vorbereitet (verpackt) werden.
   
   
6. Versand und Distribution: Die Koordination von Versandaktivitäten, um die Waren an die richtigen Zielorte zu liefern, sei es an Kund:innen oder an andere interne Standorte.
   
   
7. Bestandskontrolle und -verfolgung: Regelmäßige Überprüfung der Lagerbestände, um Engpässe oder Überbestände zu identifizieren, sowie die Nutzung von Technologien wie Barcodes oder RFID-Tags, um den Standort und die Bewegung von Produkten zu verfolgen.
   
   
8. Optimierung der Lagerstrategien: Die kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Lagerstrategien, um die Effizienz und Rentabilität zu verbessern. Das kann die Implementierung neuer Technologien, die Anpassung der Lagerplatzierung oder die Optimierung der Bestellprozesse umfassen.
   
   

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Arten der Lagerverwaltung in Unternehmen

Die effektive Verwaltung von Waren und Artikeln ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Je nach Technologie und Organisationsstruktur stehen Unternehmen verschiedene Arten der Lagerverwaltung zur Verfügung. Hier werfen wir einen ausführlicheren Blick auf zwei gängige Ansätze: die manuelle Lagerverwaltung und computergestützte Lagerverwaltungssysteme (LVS).

Manuelle Lagerverwaltung

Die manuelle Lagerverwaltung war eine Methode, bei der Lagerbestände und -bewegungen manuell aufgezeichnet wurden. Hierbei wurden physische Aufzeichnungen wie Lagerkarten oder Excel-Tabellen verwendet, um den Ein- und Ausgang von Waren zu verfolgen. Diese Methode wurde oft durch regelmäßige physische Inventuren ergänzt, um sicherzustellen, dass die aufgezeichneten Bestände mit den tatsächlichen Beständen übereinstimmten.

Vorteile der manuellen Lagerverwaltung

• Einfache Methode, die wenig technologische Anforderungen stellt.
• Geeignet für kleinere Unternehmen oder solche mit begrenztem Lagerbestand.

Herausforderungen der manuellen Lagerverwaltung

• Anfällig für Fehler: Manuelle Eingaben können zu Ungenauigkeiten und Fehlern führen.
• Zeit- und arbeitsintensiv: Die manuelle Aktualisierung von Lagerbeständen erfordert Zeit und Ressourcen.
• Begrenzte Sichtbarkeit: Echtzeitinformationen über Lagerbestände und -bewegungen können schwer zugänglich sein.

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Computergestützte Lagerverwaltungssysteme (LVS)

Moderne Unternehmen setzen vermehrt auf computergestützte Lagerverwaltungssysteme (LVS), um ihre Lagerprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Diese Softwarelösungen nutzen Technologien wie Barcodes, RFID-Tags (Radio-Frequency Identification) und fortschrittliche Datenanalyse, um den Warenfluss effizienter und genauer zu gestalten.

Funktionen von computergestützten LVS

• Bestandsverfolgung: LVS erlauben eine genaue Verfolgung von Warenbewegungen in Echtzeit, vom Eingang bis zum Versand.
• Bestandskontrolle: Automatische Aktualisierung von Lagerbeständen bei jedem Ein- und Ausgang von Waren.
• Automatisierung: LVS ermöglichen automatische Prozesse wie die Lagerplatzierung und -verfolgung.
• Optimierung: Die Software kann helfen, optimale Lagerplatzierungen und -wege zu identifizieren, um den Warenfluss zu verbessern.
• Berichterstattung: Erzeugung von detaillierten Berichten über Lagerbestände, Umschlaghäufigkeit und vieles mehr.

Vorteile von computergestützten LVS

• Effizienz: Automatisierte Prozesse beschleunigen den Warenfluss und minimieren Fehler.
• Genauigkeit: Automatische Datenerfassung reduziert menschliche Fehler.
• Echtzeit-Informationen: Sofortiger Zugriff auf genaue Lagerdaten ermöglicht schnellere Entscheidungsfindung.
• Kapazitätssteigerung: Bessere Nutzung der Lagerfläche durch optimierte Platzierung.
• Bestandsoptimierung: Minimierung von Überbeständen und Engpässen.

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Kosten in der Lagerverwaltung

Die Lagerverwaltung ist ein komplexer Bereich, der eine Vielzahl von Kosten mit sich bringt, die bei der Lagerung von Waren entstehen. Diese Kosten können eine erhebliche Auswirkung auf die Rentabilität und Effizienz eines Unternehmens haben. Hier sind einige der Kosten, die bei der Lagerverwaltung auftreten können:

1. Aufwendungen für den Lagerort

• Miete und Abschreibungen: Die Kosten für die Miete des Lagerorts oder die Abschreibungskosten, wenn das Lager eigentümergeführt ist.
• Nebenkosten: Dazu gehören Heizungs-, Wasser- und Stromkosten, die für den Betrieb des Lagers anfallen.
• Reinigungskosten: Regelmäßige Reinigung des Lagers, um sicherzustellen, dass die Lagerumgebung sauber und ordentlich bleibt.

2. Bestandsverluste

• Verderbliche Waren: Wenn Waren zu lange gelagert werden und verderblich sind, kann es zu Bestandsverlusten kommen, da diese Waren unverkäuflich werden.

3. Warentransportkosten

• Anlieferungskosten: Kosten für den Transport von Waren vom Lieferant:innen zum Lager.
• Versandkosten: Kosten für den Versand von Waren aus dem Lager an Kund:innen oder andere Standorte.

4. Verpackungskosten

• Materialkosten: Kosten für die Verpackungsmaterialien, die zum Schutz und zur Sicherung der Waren während des Transports und der Lagerung verwendet werden.
• Arbeitskosten: Kosten für die Arbeitszeit, die für das Verpacken der Waren aufgewendet wird.

5. Versicherungskosten

• Lagerversicherung: Versicherungskosten, um mögliche Schäden an den gelagerten Waren abzudecken, sei es durch Diebstahl, Beschädigung oder andere Vorkommnisse.

6. Kapitalkosten für gelagerte Waren

• Opportunitätskosten: Der entgangene Gewinn, der entsteht, wenn das investierte Kapital in Waren statt in andere Investitionsmöglichkeiten verwendet wird.

7. Kosten für Fördermittel und Regalsysteme

• Fördermittel: Kosten für die Anschaffung und Wartung von Ausrüstungen wie Gabelstaplern, die zur Bewegung von Waren im Lager verwendet werden.
• Regalsysteme: Kosten für den Kauf und die Installation von Regalen zur optimierten Lagerplatznutzung.

8. Kosten für die Lagerverwaltung

• Büromaterial: Kosten für Büromaterialien wie Computer, Drucker und Büromöbel, die für die Verwaltung der Lageraktivitäten benötigt werden.
• Personalkosten: Kosten für die Bezahlung von Mitarbeiter:innen, die in der Lagerverwaltung tätig sind, einschließlich Lagermitarbeiter:innen und Lagerleiter:innen.
• IT-Kosten: Kosten für die Anschaffung und Wartung von Software und Hardware, die für die Lagerverwaltung und Bestandskontrolle verwendet werden.

Die genaue Aufschlüsselung und Höhe dieser Kosten können je nach Unternehmen und Branche variieren. Es ist jedoch wichtig, alle Kosten im Blick zu behalten und Strategien zu entwickeln, um sie zu minimieren, ohne die Effizienz und Qualität der Lagerverwaltung zu beeinträchtigen.

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Was sind Lagerkennzahlen?

Lagerkennzahlen sind messbare Metriken zur Bewertung der Lagerleistung und Effizienz. Wichtige Kennzahlen umfassen:

• Lagerumschlagshäufigkeit: Wie oft der Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft und wieder aufgefüllt wird.
• Durchschnittliche Lagerdauer: Wie lange Produkte im Lager bleiben, bevor sie verkauft werden.
• Verhältnis Lagerwert zu Umsatz: Zeigt, wie viel Kapital im Lager gebunden ist.
• Bestandsabweichungen: Messen die Differenz zwischen tatsächlichem und prognostiziertem Lagerbestand.
• Füllrate: Prozentsatz der Aufträge, die mit vorhandenem Lagerbestand erfüllt werden können.
• Bestandskosten: Kosten für Lagerung, einschließlich Miete, Personal und Versicherung.
• Liefergenauigkeit: Wie genau die Lieferung den Bestellungen entspricht.
• Rücksendequote: Prozentsatz der zurückgesendeten Produkte.

Die präzise Erfassung dieser Kennzahlen hilft, Engpässe zu erkennen, Schwächen zu verbessern und fundierte strategische Entscheidungen zu treffen. Sie tragen zur Kosteneffizienz bei und optimieren die Lagerprozesse.

5 Tipps für deine Lagerverwaltung

Eine gut organisierte Lagerverwaltung spart Zeit, senkt Kosten und verbessert die Produktverfügbarkeit. Hier sind fünf praxisnahe Tipps, um dein Lager optimal zu managen:

Platz optimal nutzen

Gestalte dein Lager so, dass häufig benötigte Artikel leicht erreichbar sind. Nutze den vertikalen Raum mit Regalsystemen und sorge für klare Wege, um Prozesse wie Kommissionierung und Versand zu beschleunigen.

Klare Prozesse und Kennzeichnung

Standardisierte Abläufe erleichtern die Arbeit und reduzieren Fehler. Beschrifte Lagerplätze deutlich, definiere feste Abläufe für Wareneingang, Bestandsprüfung und Versand, um Effizienz und Genauigkeit zu steigern.

Bestände regelmäßig kontrollieren

Eine präzise Bestandsverwaltung hilft, Überbestände oder Engpässe zu vermeiden. Nutze Methoden wie die ABC-Analyse zur Priorisierung und führe regelmäßige Inventuren durch, um Lagerbestände stets aktuell zu halten.

Mitarbeiter:innen gezielt einsetzen

Gut geschulte Mitarbeiter:innen sind der Schlüssel zu einem effizienten Lager. Fördere Schulungen, um Flexibilität zu erhöhen, und optimiere Schichtpläne, damit immer genug Personal für wichtige Aufgaben zur Verfügung steht.

Technologie zur Unterstützung nutzen

Moderne Lagerverwaltungssoftware und digitale Hilfsmittel wie Barcode-Scanner oder RFID-Systeme sorgen für eine genaue Bestandskontrolle und automatisierte Prozesse. So reduzierst du Fehler und sparst wertvolle Zeit.

In diesem Video (auf Englisch) findest du weitere Tipps für dein E-Commerce-Fulfillment:

Lagerverwaltungssystem: Was ist das und wie funktioniert es?

Ein Lagerverwaltungssystem (LVS) ist eine spezialisierte Softwarelösung zur Steuerung, Überwachung und Optimierung der Lageraktivitäten. Es automatisiert Prozesse wie Bestandsverfolgung, Lagerplatzverwaltung und Auftragsabwicklung, minimiert menschliche Fehler und steigert die Effizienz. Die Echtzeitüberwachung von Lagerbeständen ermöglicht eine präzise Kontrolle, sodass Unternehmen jederzeit über die Verfügbarkeit von Produkten informiert sind und Engpässe oder Überbestände schnell erkannt werden.

Automatisierung und Prozessoptimierung

Ein LVS automatisiert eine Vielzahl von Lagerprozessen, wie Bestandsaktualisierungen, Kommissionierung und Berichterstattung. Dies führt zu einer schnelleren Auftragsabwicklung und erhöhter Genauigkeit. Fehler werden reduziert, Prozesse beschleunigt und Lagerabläufe effizienter gestaltet, was zu kürzeren Durchlaufzeiten und einer besseren Kundenzufriedenheit führt.

Echtzeitüberwachung und -verwaltung

Durch die Echtzeitüberwachung erhalten Unternehmen jederzeit genaue Informationen über Lagerbestände und Warenbewegungen. Diese Transparenz ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Engpässe und eine optimierte Bestandskontrolle.

Funktionen im Detail

Moderne Lagerverwaltungssysteme bieten zahlreiche Funktionen, darunter die Zuweisung von Lagerplätzen, die Verfolgung von Warenbewegungen und die Erstellung von Kommissionieraufträgen. Zudem ermöglichen sie eine nahtlose Integration mit anderen Systemen wie ERP, wodurch ein reibungsloser Datenaustausch und eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen gewährleistet werden.

Nutzen für Unternehmen

Die Implementierung eines LVS bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen. Es verbessert die Genauigkeit der Bestandsverfolgung, optimiert die Bestandsplanung und reduziert Lagerbestände sowie Kosten.

• Echtzeit-Verfolgung von Warenbewegungen: Unternehmen haben jederzeit einen aktuellen Überblick über ihre Bestände und Transaktionen. Diese Transparenz ermöglicht eine schnelle Anpassung an Marktanforderungen und verbessert die Produktverfügbarkeit.
• Automatisierung von Bestellungen und Kommissionierung: Automatisch generierte Bestellungen basierend auf Echtzeitdaten minimieren Fehler und ermöglichen eine präzisere Zusammenstellung von Produkten für den Versand. Dadurch erfolgen Lieferungen schneller und genauer, was die Kundenzufriedenheit steigert.
• Reduzierte Lagerkosten und effiziente Nutzung von Ressourcen: Eine verbesserte Bestandskontrolle hilft dabei, Überbestände zu vermeiden und Kapital effizient einzusetzen. Die optimierte Bestandsplanung sorgt für eine höhere Effizienz, bessere Lieferfähigkeit und reduzierte Lagerkosten.
• Bessere Nutzung der Lagerfläche: Durch eine intelligente Platzverwaltung können Lagerflächen optimal genutzt und unnötige Leerstände vermieden werden.
• Fundierte Entscheidungen durch Datenanalyse: Ein LVS bietet datengestützte Einblicke, die die Entscheidungsfindung verbessern und zur Kosteneffizienz beitragen.

Unterschiede zum Warehouse Management System

Ein Warehouse Management System (WMS) ist eine erweiterte Lösung, die über die reine Lagerverwaltung hinausgeht. Es integriert sich oft in die gesamte Lieferkette und bietet erweiterte Funktionen wie Nachschubplanung, Ressourcenmanagement und komplexe Lagerstrategien. Während sich ein LVS auf die Optimierung der Lageraktivitäten konzentriert, verfolgt ein WMS einen umfassenderen Ansatz zur Steuerung des gesamten Lagerbetriebs.

Effiziente Lagerverwaltung mit Shopify

Die Lagerverwaltung mit Shopify bietet eine effektive Lösung, um den Überblick über die Bestände zu behalten und den Lagerbetrieb reibungslos zu steuern. Innerhalb des Bereichs "Inventar" von Shopify stehen dir umfassende Funktionen zur Verfügung, um die Inventarverfolgung einzurichten, deine Lagerbestände einzusehen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Das ermöglicht es dir, jederzeit den genauen Bestand deiner Produkte im Auge zu behalten und auf Veränderungen schnell zu reagieren.

Ein besonders wertvolles Feature ist die Möglichkeit, den Verlauf der Inventaranpassungen für Produkte und Varianten einzusehen, die von Shopify erfasst werden. Das ermöglicht eine detaillierte Nachverfolgung von Änderungen im Lagerbestand und bietet eine transparente Dokumentation von Lagerbewegungen im Zeitverlauf. Der Abschnitt "Inventarberichte" von Shopify erlaubt dir zudem eine tiefgehende Analyse von Veränderungen in den Inventarbeständen. Diese Funktion gibt dir wertvolle Einblicke, um Trends und Muster bei Bestandsveränderungen zu identifizieren und so fundierte Entscheidungen zur Lagerhaltung und Bestandsverwaltung zu treffen.

Fazit

Die Lagerwirtschaft ist ein essenzieller Bestandteil jedes erfolgreichen Unternehmens. Eine effiziente Lagerverwaltung sorgt nicht nur für eine optimale Nutzung von Ressourcen, sondern ermöglicht es auch, Bestände präzise zu steuern und Engpässe zu vermeiden. Moderne Lagerverwaltungssysteme unterstützen Unternehmen dabei, Prozesse zu automatisieren, Transparenz zu schaffen und Kosten zu senken.

Wenn du deinen Kund:innen Produkte dauerhaft und ohne lange Wartezeiten anbieten möchtest, ist eine optimierte Lagerverwaltung unerlässlich. Sie trägt dazu bei, Abläufe zu beschleunigen, Fehler zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.