Zu sagen, dass die Fitness-E-Commerce-Branche boomt, wäre eine Untertreibung.
Unternehmen aller Art haben in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. Sowohl Neulinge als auch etablierte Marken profitieren dabei von dem enormen Interesse an Fitnessgeräten, Bekleidung, Nahrungsergänzungsmitteln und natürlichen Lebensmitteln.
Natürlich bringt eine hohe Nachfrage auch große Konkurrenz mit sich. Fitness-E-Commerce-Websites sind überall zu finden. Ebenso wie Fitness-Instagram-Accounts und Influencer:innen. Es ist eine überfüllte Welt voller Möglichkeiten. Doch Unternehmen benötigen schlanke und agile Websites, die es ihnen ermöglichen, schnell zu skalieren, um der Nachfrage gerecht zu werden.
In diesem Artikel lernst du zahlreiche Beispiele von Fitness-E-Commerce-Websites kennen, die genau das tun. Doch zuerst solltest du dir einen Überblick über den Zustand des Fitness-E-Commerce-Marktes verschaffen.
Der E-Commerce-Markt für Fitness
Der globale Online-Fitnessmarkt hat in den letzten Jahren einen enormen Anstieg erlebt. Die Menschen waren während der Pandemie zu Hause eingesperrt, ohne Zugang zu Fitnessstudios und Fitnessclubs. Das führte dazu, dass Unternehmen, die virtuelle Fitnessdienste anboten, exponentielles Wachstum verzeichneten.
Selbst heute zeigt eine aktuelle Umfrage, dass rund 30 % der Deutschen ein Fitnessprogramm zu Hause dem Besuch im Studio vorziehen. Das Marktwachstum scheint auch weiterhin anzuhalten. Weltweit erzielte die Fitnessbranche zuletzt einen Umsatz von rund 97 Milliarden $ (rund 85,5 Milliarden €. Den mit Abstand höchsten Umsatz verzeichneten die USA mit 35 Milliarden $ (ca. 30,8 Milliarden €). In Europa lag Deutschland an der Spitze und war das umsatzstärkste Land in der Fitnessindustrie.
Fitness ist eine große Branche mit vielen verschiedenen Unterkategorien. Zu den Haupttreibern dieses Wachstums gehören:
- ein verstärkter Fokus auf individuelle Medizin und personalisierte Behandlungen
- die wachsende Präsenz von Gesundheits- und Wellness-Organisationen auf der ganzen Welt
- die zunehmende Verbreitung von Smart Devices für Fitnessaktivitäten
- die schnelle Digitalisierung der Branche in Form von Online-Kursen und interaktiven mobilen Apps
- das steigende Interesse an AR- und VR-Fitnesserlebnissen
Mit anderen Worte: Es handelt sich nicht nur um einen weiteren Fitnessboom, sondern um einen Boom, der sowohl Online- als auch Offline-Erlebnisse umfasst.
Und auch bei Direct-to-Consumer (DTC) im Fitness-Bereich gibt es einige aufkommende Trends, die du im Auge behalten solltest:
- tragbare Technologien wie Smartwatches und -schuhe
- Heimfitnessstudios und andere Fitnessgeräte bleiben beliebt
- virtuelle Personal Trainer:innen mit Abo-Diensten
- die Nutzung von Communitys zur Generierung von Nachfrage und Interesse an Fitnessprodukten oder -diensten
- Gamifizierung von Workouts über digitale Fitness-Apps
Fitness-E-Commerce berührt fast jeden Aspekt der Branche, von physischen Produkten bis hin zu virtuellen Erlebnissen. Unternehmen, die ihre Nische finden, eine Community aufbauen und diese Nachfrage bedienen können, sind gut positioniert für starkes Wachstum – heute und in Zukunft.
14 Beispiele für Fitness-E-Commerce-Websites
Gymshark: von der URL zur Realität
Wie baust du eine Armee von Millionen loyaler Kund:innen in 131 Ländern auf?
Wenn du Gymshark bist, schaffst du zuerst eine Online-Präsenz über mehrere Kanäle hinweg, die soziale Netzwerke und Erlebnisse vor Ort mit einer konsistenten Markenästhetik verbindet – eine Präsenz, die dir ein Lob von Sheryl Sandberg während eines Facebook-Gewinnaufrufs einbringt. (Nein, wirklich! Lies dir den englischsprachigen Beitrag dazu durch.)
Dann bringst du dieses Online-Erlebnis offline … in die reale Welt.
Gymshark hat die Kunst des Online-to-Offline-Handels (O2O) durch internationale Pop-up-Shops gemeistert. Diese Pop-ups beinhalten Treffen mit einigen der beliebtesten Fitness-Expert:innen und Influencer:innen und verkaufen Merchandise im echten Leben.

„Es ist ein Kundenerlebnis, das seinesgleichen sucht“, sagt Daniel Knight, Website-Manager von Gymshark. „Es überbrückt die Kluft zwischen der digitalen und der physischen Welt und schafft emotionale Kundenerlebnisse, die online nicht möglich sind.“
Crossrope: Replatforming in Bewegung
Kannst du ein Fitnessprogramm und eine Marke rund um Springseile aufbauen? Crossrope hat genau das getan – und die Marke wächst rasant.
Als die Menschen begannen, mehr zu Hause zu trainieren, sah das Crossrope-Team eine Gelegenheit, seine Kundenbasis zu erweitern und sein einfaches Workout für zu Hause zu vermarkten.
Die Crossrope-Routine fand großen Anklang und erlebte eine Phase intensiver Verkäufe. Das Team war sich jedoch nicht sicher, ob ihre E-Commerce-Plattform mit der Nachfrage mithalten konnte. Deshalb setzten sie auf das sogenannte Replatforming. Im Rahmen dessen zog Crossrope den eigenen Onlineshop auf eine neue E-Commerce-Plattform um, um leistungsfähiger, moderner oder benutzerfreundlicher zu werden.
„Es war riskant, während einer Phase intensiver Verkaufsnachfrage zu replatformen … aber das Risiko hat sich ausgezahlt, und heute sind wir für unglaubliches internationales Wachstum optimiert“, sagt Chief Marketing Officer Srdjan Popovic. Mit Shopify Plus verzeichnete Crossrope einen Umsatzanstieg von 90 % und einen Anstieg der Transaktionen um 94 %.

Die Lehre? Es gibt nie den perfekten Zeitpunkt, um in den zukünftigen Erfolg deines E-Commerce-Unternehmens zu investieren. Egal, welche Wachstumsprobleme dein Unternehmen hat: Lass dich nicht davon abhalten, dich auf explosives Wachstum vorzubereiten. Denn wer weiß? Eine große Veränderung könnte genau das sein, was du brauchst, um dieses Wachstum zu katalysieren.
BPI Sports: Stärkung der D2C-Präsenz
Heute sind die Produkte von BPI Sports (Link auf Englisch) in den Regalen der Traum-Einzelhändler:innen jeder Fitnessmarke zu finden: GNC, Vitamin World und The Vitamin Shoppe – um nur einige zu nennen. Die in Florida ansässige Marke für Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Großhandelsunternehmen etabliert. Die B2B-Verkäufe machen dabei den Großteil ihres Jahresumsatzes aus.
Dennoch wollte BPI Sports seinen D2C-Kanal stärken. Das Team wollte auch die Markenidentität von BPI Sports verbessern und mehr sein als nur ein Produkt, das du im Regal eines anderen Geschäfts siehst.
Das Unternehmen hatte eine Website, aber die Entwicklungskosten betrugen über 6.000 $ und boten sowohl für Kund:innen als auch für Mitarbeiter:innen eine schlechte Erfahrung: Online-Warenkörbe stürzten häufig ab, und wichtige Kundendaten waren unzuverlässig.
„Wenn du so schnell wächst, versuchst du einfach nur, weiter zu pushen, pushen, pushen – und dann bist du an einem Punkt, an dem dein Geschäft deine Infrastruktur übersteigt“, sagt Oliver Haroun, Director of Technology bei BPI Sports.
Um einen Schritt nach vorne zu machen, musste BPI Sports die Richtung ändern. Anstatt sich weiter auf die vorherige Plattform zu stützen, entschied sich das Team, ihren D2C-Kanal mit Shopify Plus zu vereinfachen.

Das Team konnte nicht nur seiner neuen E-Commerce-Plattform voll vertrauen. Es konnte auch Funktionen testen, Änderungen an der Website ohne Hilfe von Entwickler:innen vornehmen und eine größere Auswahl an hochwertigen Produkten und Bundles anbieten.
Jetzt dominiert BPI Sports sowohl als Großhändler als auch als E-Commerce-Unternehmen im D2C-Bereich.
Altitude Sports: Predictive Search mit visuellen Funktionen
Altitude Sports begann in den 1980er Jahren als stationäres Geschäft in Montreal. Fast vier Jahrzehnte später ist das Unternehmen für Outdoor-Ausrüstung und -Bekleidung nun ein multimillionenschweres E-Commerce-Powerhouse.
Was macht Altitude Sports so erfolgreich? Die Marke war offen für die Evolution der digitalen Welt.
Die meisten Einzelhändler:innen, die stationäre Geschäfte vor dem Internet eröffneten, konnten E-Commerce nicht richtig nutzen. Stattdessen verließen sie sich auf Mundpropaganda und Laufkundschaft, um ihre Marke weiter auszubauen.
Altitude Sports entschied sich jedoch, die Website-Revolution zu nutzen und 1999 seine E-Commerce-Website zu starten. Seitdem ist das Unternehmen weiter gewachsen und hat sich zusammen mit der Technologie weiterentwickelt – nicht gegen sie.
Eine der innovativsten Funktionen auf der Website von Altitude Sports ist die Suchfunktion. Mithilfe von SearchSpring schlägt die Seite automatisch Artikel vor, basierend darauf, was Kund:innen in die Suchleiste eingeben. Die Suche bietet auch Funktionen für visuelles Merchandising. So können die Besucher:innen der Seite ihre Optionen sehen, bevor sie klicken müssen.

Wenn du die richtige Suchfunktion für dein E-Commerce-Unternehmen auswählen möchtest, schau dir diesen Artikel an (auf Englisch). Er führt dich durch die richtigen Fragen und zeigt dir, welche Funktionen du suchen solltest.
310 Nutrition: Community fördern, ein Supplement nach dem anderen
Mit mehr als einer Million Follower:innen auf Facebook und Instagram – 415.000 davon sind Teil der geschlossenen Facebook-Gruppe der Marke – hat 310 Nutrition eine florierende Online-Community aufgebaut. Auf diesem Weg begleitet das Unternehmen seine Mitglieder durch die Höhen und Tiefen ihrer Reise zu mehr Gesundheit und Fitness.
Wenn du versuchst, gesund zu werden oder deine Essgewohnheiten zu ändern, fühlt es sich schnell so an, als müsstest du auf sämtliche Leckereien verzichten. Genau da setzt 310 Nutrition an. Das Unternehmen teilt leckere Rezepte wie den White Peppermint Mocha Shake oder den Banana Peanut Butter Mocha Shake sowie Smoothies für jeden Feiertag und jede Jahreszeit. Damit hilft 310 seiner Community, gesündere Entscheidungen zu treffen, ohne auf das zu verzichten, was sie lieben.

Noch wichtiger ist, dass die Website und die Kampagnen von 310 voller nutzergenerierter Inhalte sind: Erfolgsgeschichten, Testimonials und Vorher-Nachher-Fotos, um echte Ergebnisse von echten Menschen zu zeigen.

Bewertungen und nutzergenerierte Inhalte sind eine großartige Möglichkeit, skeptische Besucher:innen zu motivieren. Fitnessmarken, die die Schwierigkeiten ihrer Kund:innen voraussehen und mit Unterstützung von internen Quellen oder durch ihre Community darauf eingehen, werden bessere Ergebnisse und eine bessere Loyalität sehen.
NOBULL: Ausverkaufte Produkteinführungen um Mitternacht
Wenn du mit weltweiten Marken wie Nike, Reebok und Adidas konkurrierst, musst du dein Bestes geben. Und genau das tut die Fitnessmarke NOBULL weiterhin. Ihr Markenmanifest lautet: „Für Menschen, die hart trainieren, ohne Ausreden.“
Und tatsächlich: Wenn du bei regulären Produkteinführungen um Mitternacht ausverkauft bist, gibt es keine Ausrede für Website-Abstürze und andere Probleme.

„Wir führen alle unsere Produkte um Mitternacht ein, weil die Nachfrage derzeit das Angebot bei weitem übersteigt“, sagt NOBULL-Mitbegründer Marcus Wilson. „Es ist eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass unsere loyalsten Kund:innen – diejenigen, die bereit sind, um Mitternacht einzukaufen – eher bekommen, was sie wollen.“
Wegen dieser loyalen Kund:innen sind die Schuhe manchmal sogar ausverkauft, bevor die Mitternachtskäufer:innen zur Kasse kommen. Wie NOBULL beweist, ist es unerlässlich, eine E-Commerce-Plattform zu nutzen, die mit deiner Nachfrage wachsen kann. Das Einzige, was Kund:innen daran hindern sollte, dein Produkt zu erhalten, ist das Angebot – nicht eine Website, die abstürzt.
Boxraw: Das Business automatisieren, um sich auf die Vision zu konzentrieren
Ben Ammana gründete Boxraw mit der Vision, der Welt zu zeigen, dass Boxen mehr ist als nur „Kämpfen mit Fäusten“. Als er das Unternehmen 2017 gründete, war Ben fast zwei Jahre lang ein Einzelkämpfer, während er versuchte, zu wachsen.
Als er langsam das Boxraw-Team aufbaute, entschied er sich 2019 für eine Investition in Shopify Plus. Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,2 Millionen £. Heute hilft die Plattform nicht nur, neue Mitarbeiter:innen schneller einzuarbeiten. Sie ermöglicht es ihm auch, viele seiner Verkaufs- und Marketingbemühungen zu automatisieren, damit sich sein Team auf die Boxraw-Stiftung „boxing is love“ konzentrieren kann.
Laut der Boxraw-Website: „Durch die Entwicklung von Boxprogrammen und -studios nutzt [Boxraw] den Boxsport als Mittel, um Kindern zu helfen, soziale Herausforderungen zu überwinden. Wir werden die Welt verändern – Land für Land, Handschuh für Handschuh.“

Boxraw kleidet nicht nur erfolgreiche Boxer:innen weltweit ein. Die Marke nutzt auch ihr E-Commerce-Unternehmen, um grundlegende Veränderungen für Liberia und darüber hinaus zu bewirken.
Women’s Best: Lokalisierte Erlebnisse für internationale Kund:innen
Women’s Best ist eine Marke, die sich auf Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine für Frauen konzentriert. Sie hat sich international einen Namen gemacht, indem sie verschiedene E-Commerce-Storefronts auf der ganzen Welt geschaffen hat. Die Marke bietet 10 maßgeschneiderte Storefronts an, die jeweils Produkte von Women’s Best in der lokalen Sprache und Währung präsentieren.
Besonders beeindruckend ist, dass sie ihre Lokalisierungsstrategie auf Instagram ausgeweitet hat: Kund:innen in Polen, Italien und dem Nahen Osten können Konten in ihrer Sprache folgen, die auf jede lokalisierte Storefront verlinken.

Women’s Best hat auch ein separates Konto für ihre Bekleidung, Women’s Best Wear. Durch die gezielte Aufteilung in verschiedene Konten kann Women’s Best spezifische Kundenströme basierend auf den Standorten oder Interessen der Kund:innen aufbauen.
Wenn du weltweit verkaufen möchtest, solltest du die Unterschiede zwischen Kund:innen in verschiedenen Ländern beachten – sie beeinflussen, wie du mit deinem Publikum kommunizierst.
Bei Women’s Best sorgen zum Beispiel eigene Instagram-Accounts für unterschiedliche Regionen dafür, genau auf diese Besonderheiten einzugehen.
Campus Protein: Zielgruppen ansprechen, um Communitys aufzubauen
Campus Protein wurde von Student:innen für Student:innen gegründet (daher der Name). Die Supplement-Marke hat sich seitdem über die Hochschulcampi hinaus zu einem multimillionenschweren Unternehmen entwickelt. Durch ihre Botschaften und Marketingmaßnahmen richtet sich die Marke dennoch weiterhin an Student:innen.
Von einem Campus im Jahr 2010 auf 300 im Jahr 2016 gewachsen, erlebte Campus Protein ein schnelles Wachstum durch sein Campus-Rep-Programm. Heute verdienen die Repräsentant:innen bis zu 12 % Provision. Durch diese Form des Marketings mithilfe von Repräsentant:innen vor Ort konnte Campus Protein auch direkt die Studentengemeinschaften erreichen – im Gegensatz zum Verkauf in generischen Regalen.

Darüber hinaus hat Campus Protein seine Repräsentant:innen auf ihrem weiteren Karriereweg unterstützt – entweder bei Campus Protein selbst oder in einem anderen Vollzeitjob.
Dieser Ansatz hat es der Marke ermöglicht, unbeabsichtigt eine loyale Gemeinschaft von Fans aufzubauen. Und was wiederum stellt sicher, dass Kund:innen wiederholt Käufe tätigen und die Repräsentant:innen profitieren.
SweetLegs: Einfachheit verkauft
SweetLegs verkauft Leggings für Frauen in allen Formen und Größen. Neben dem hochwertigen und inklusiven Produkt überzeugt die Marke vor allem durch ihren Fokus auf Einfachheit – und verzichtet bewusst auf die Komplexität traditioneller E-Commerce-Plattformen.
Im Jahr 2016 stürzte die SweetLegs-Website am wichtigsten Shopping-Wochenende des Jahres ab: dem Black Friday. Nach diesem Vorfall war klar, dass die millionenschwere Marke dieses Risiko im Weihnachtsgeschäft 2017 nicht noch einmal eingehen konnte.
Deshalb entschied sich SweetLegs, nur einen Monat vor dem nächsten Black Friday auf eine neue E-Commerce-Plattform umzusteigen.

„Am 16. Oktober wählten wir eine Standardvorlage, bezahlten eine Firma, um unsere Daten zu migrieren, und waren bis zum 1. November betriebsbereit“, sagt Chris Pafiolis, CEO von SweetLegs.
„Mit unserem verrücktesten Monat bis heute – 2 Millionen $ Umsatz, über 10.000 Transaktionen und unglaubliche Mengen an Traffic – müssen wir uns nicht mehr darum kümmern, Marketing-E-Mails in Chargen zu versenden oder die Website zum Absturz zu bringen. Wir können uns wirklich darauf konzentrieren, unser Geschäft auszubauen!“
Einfachheit bedeutet, dass du mehr Zeit mit dem verbringen kannst, was wichtig ist. Seitdem erlebt SweetLegs weiterhin Wachstum und genießt reibungslose Transaktionen.
GuardLab: Zahnschutz neu gedacht – und digital umgesetzt
Hättest du je daran gedacht, einen Zahnschutz online zu kaufen? Und würdest du deine Meinung ändern, wenn du wüsstest, dass Profi-Athlet:innen aus dem ganzen Land – von den New England Patriots, den Toronto Blue Jays oder dem Basketballteam der University of North Carolina – genau das tun?
Das Sporttechnologie-Unternehmen GuardLab revolutioniert den Kauf von Zahnschutz für Sportler:innen. Mit einer Online-zu-Offline-Strategie (O2O) nimmt es seinen Kund:innen die Unsicherheit beim Bestellprozess.
Um einen Mundschutz zu kaufen, müssen die Kund:innen einen zahnärztlichen Scan einreichen, entweder über ein Heimkit oder ihre örtlichen Zahnärzt:innen. Sportler:innen können ihren Mundschutz auch mit ihrem Namen, dem Teamlogo oder der Flagge ihres Landes personalisieren.

Noch besser: GuardLab speichert jeden Scan ihrer Kund:innen. So müssen Sportler:innen nur einmal einen individuellen Scan einreichen.
O2O ist Teil deiner Strategie? Dann ist es entscheidend, dass du die Systeme hast, um ein nahtloses Erlebnis für deine Kund:innen zu gewährleisten. Es ist auch hilfreich, Kundenbewertungen und Testimonials anzuzeigen, um Vertrauen bei potenziellen Käufer:innen aufzubauen.
Fabletics: Kundeninformationen optimal nutzen
Fabletics hat Athleisure auf ein neues Niveau gehoben, indem es Kund:innen ein VIP-Abo anbietet. Kund:innen genießen kuratierte monatliche Outfit-Auswahlen zu einem reduzierten Preis.
Dustin Netral, Senior Vice President bei Fabletics, sagt: „Wir nutzen diese Informationen, um den Bestand zu projizieren. Wir können vergangene Kaufverhalten sehen und Transaktionen zuordnen.“
Neue Mitglieder müssen sieben gezielte Fragen zu ihrem Lebensstil und ihren Stilvorlieben beantworten. Diese Antworten, gepaart mit ihren vergangenen Käufen, verwendet das Unternehmen, um neue Artikel vorzuschlagen und passende Outfits für jedes Mitglied zu personalisieren.

Darüber hinaus kann die Marke durch die Nutzung ihrer Online-Daten das Offline-Erlebnis für die Kund:innen verbessern. Das ist ein Gewinn sowohl für Fabletics als auch für seine Fans.
In der heutigen Online-Welt steht dir die Technologie zur Verfügung, um die Vorlieben und das Kaufverhalten deiner Kund:innen zu verfolgen. Richtig genutzt, können diese Informationen das Kundenerlebnis verbessern und einen echten Überraschungsfaktor erzielen.
Active Truth: Wie sie ihr E-Commerce-Backend clever vereinfachen
Active Truth wurde mit der Überzeugung gegründet, dass Frauen Besseres vom Activewear-Markt verdienen. Die Gründerinnen Stevie und Nadia starteten das Label neben ihren Vollzeitjobs – mit 100 Leggings in einer Plastikbox, einer selbst gebastelten Website und ganz ohne Marketingbudget.
Heute beschäftigt Active Truth sechs Vollzeitmitarbeiter:innen, betreibt ein großes Lager und ein eigenes Headquarter. Der Schlüssel ihres Wachstums? Die Investition in einfache, aber leistungsstarke E-Commerce-Lösungen ermöglichte es dem Unternehmen, sich voll auf seine Mission und Vision zu konzentrieren.

Das Team von Active Truth war es leid, die Website rund um die Uhr zu verwalten. Also suchten sie nach einer Low-Code-E-Commerce-Plattform – und fanden Shopify Plus. Der Wechsel ermöglichte es Active Truth, seine Prozess „einzustellen und zu vergessen“, ohne dass dies die Leistung beeinträchtigte.
Tatsächlich stieg die Conversion Rate von Active Truth nach dem Umzug auf die neue Plattform um fast 50 %. Egal, ob du dein E-Commerce-Unternehmen aus einem Plastikeimer oder einem großen Lagerhaus führst: Eine einfache, aber effektive E-Commerce-Plattform kann Wunder für dein Fitnessgeschäft bewirken.
Kayla Itsines: Authentisch, inspirierend und erfolgreich im Fitness-Business
Kayla Itsines ist ein weltweites Fitnessphänomen. Sie wurde 2016 zu einer der 30 einflussreichsten Personen im Internet vomTime-Magazine gewählt und schaffte es 2021 auf die Liste der jungen reichen Australier:innen der Financial Review.
Itsines wurde 2008 Trainerin in einem Fitnessstudio, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte. Sie arbeitete mit Frauen, die alle dasselbe Fitnessziel hatten: schlanker werden, aber nicht zu viel an Muskelmasse zulegen. Als die maschinenbasierten Kurse, die sie leitete, nicht den gewünschten Erfolg brachten, wechselte sie zu Aerobic. Die Frauen liebten die Kurse, und Itsines sah deutlich bessere Ergebnisse.

Freund:innen begannen, Itsines um Hilfe bei Ernährung und Fitness zu bitten. Im Gegenzug wollte Itsines Vorher-Nachher-Bilder, um sie auf Instagram zu teilen. Sie erregte die Aufmerksamkeit von Frauen auf der ganzen Welt. Auch sie begannen, Itsines um Rat zu bitten. Von dort aus baute sie ihre Marke zu dem 160 Millionen $ schweren Imperium auf, das sie heute ist.
Ihre mehr als 15 Millionen Follower:innen auf Instagram und fast 30 Millionen auf Facebook kamen nicht über Nacht.
Sie konzentrierte sich auf die motivierende Seite der Fitness – und es funktioniert. Denn echte Frauen in der realen Welt begannen, ihre Ergebnisse zu zeigen und Itsines Ansatz zu verbreiten.
Kund:innen wissen gerne, was sie von Marken erwarten können. Auch Konsistenz hilft, dich voranzubringen. Die Lehren von Itsines sind, dir selbst und deiner Marke treu zu bleiben.
Diese Liste erfolgreicher Fitness-E-Commerce-Websites zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten für Unternehmen sind, vom Boom der Branche zu profitieren. Keine dieser Marken wurde über Nacht groß. Sie alle haben klein angefangen und sich Schritt für Schritt zu den bekannten Fitnessgrößen von heute entwickelt.
Damit auch du deinen eigenen Fitness-Onlineshop erfolgreich starten kannst, wirf jetzt noch einen Blick auf ein paar hilfreiche Tipps.
Wie du deine eigene Fitness-E-Commerce-Website aufbaust
Der Aufbau eines starken Fitness-E-Commerce-Geschäfts beginnt mit einem soliden Plan. Du musst eine geeignete Nische identifizieren, die Nachfrage nachweisen und eine Grundlage schaffen, auf der du dein Geschäft aufbauen kannst. Sobald du das hast, kannst du beginnen, dir ein E-Commerce- und Marketing-Ökosystem aufzubauen. Denn das benötigst du, um exponentielles Wachstum zu erzielen.
Und so funktioniert es:
Bestimme das Produkt, das du verkaufen möchtest
Die Fitnessbranche ist riesig. Das bedeutet, dass es eine breite Palette von Optionen für Neulinge gibt, um sich einen Namen zu machen und ihr einzigartiges Produkt zu verkaufen.
Das richtige Produkt auszuwählen, kann jedoch knifflig sein. Sollst du physische Produkte verkaufen? Digitale Produkte? Abonnements? Eine Kombination aus allem?
Die Antwort auf diese Fragen hängt davon ab, wer deine Zielkäufer:innen sind und welches Problem du für sie lösen möchtest. Zu wissen, was du verkaufen möchtest und an wen, sollte deine erste Überlegung sein, bevor du eine Fitness-E-Commerce-Website aufbaust.
Hier sind einige Tipps, um diesen Denkprozess zu navigieren:
- Suche nach einem Schmerzpunkt, den du lösen kannst.
- Finde eine Nische.
- Baue auf deinen persönlichen Leidenschaften auf.
- Überlege, wie du deine beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse verkaufen kannst.
- Sieh dir die Trends in der Fitnessbranche an, um Nachfrage und Wachstumspotenzial zu identifizieren.
- Lies Kundenbewertungen, Forenbeiträge und Kommentare in sozialen Medien, um Bedürfnisse zu identifizieren.
- Suche nach verwandten Produkten und finde Schwachstellen oder Expansionsmöglichkeiten.
- Halte immer Augen und Ohren offen und sei offen für neue Ideen und Möglichkeiten.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in die Fitnessbranche einzutreten. Wenn du physische Produkte verkaufen möchtest, kannst du dich auf Fitnessgeräte, Nahrungsergänzungsmittel, Bekleidung oder Heimgeräte spezialisieren. Dienstleistungsprofis könnten in Betracht ziehen, Trainingspläne, Online-Kurse oder Programm-Abos zu verkaufen.
Die besten Unternehmen sind in der Lage, einen klaren Bedarf in ihrer Zielgruppe zu identifizieren und Lösungen anzubieten, um diese Nachfrage zu erfüllen.
Wähle dein Geschäftsmodell
Sobald du dich für dein Produkt entschieden hast, wählst du als Nächstes dein E-Commerce-Geschäftsmodell.
Welches du wählst, hängt von deiner Zielgruppe, deinem Produkt und deinen Geschäftszielen ab.
Einige gängige Geschäftsmodelle für E-Commerce-Marken sind:
- Business-to-Consumer (B2C) (englischsprachiger Beitrag). Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen an Verbraucher:innen verkaufen (entweder ihre eigenen Waren oder Produkte von Dritten).
- Business-to-Business (B2B). Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen.
- Direct-to-Consumer (DTC). Hersteller:innen oder Produzent:innen verkaufen Produkte direkt an Verbraucher:innen über ihren Onlineshop.
- Private Label. Du verkaufst Produkte, die von Dritten hergestellt werden, unter deinem eigenen Markennamen.
- Großhandel. Ein B2B-Modell, bei dem du Produkte nicht einzeln verkaufst, sondern sie in großen Mengen zu einem Rabatt an andere Unternehmen verkaufst.
- Abonnement. Monatliche Abrechnungsmodelle, die deinen Kund:innen Zugang zu Produkten, Dienstleistungen oder Informationen auf fortlaufender Basis geben.
Dein ideales Geschäftsmodell wird bestimmt durch:
- dein Produkt
- deine Kund:innen
- die beste Lösung für dein Produkt
- deine Marketing- und Verkaufsstrategie
Einige Unternehmen können mehrere Geschäftsmodelle gleichzeitig anwenden. Zum Beispiel können B2C- oder DTC-Marken Abos für virtuelle Fitnesskurse auf ihren Websites als Teil ihrer Community-Aktivitäten einbeziehen.
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, über Verkaufs- und Marketingstrategien nachzudenken, die die Nachfrage steigern und Interesse wecken. Dazu gehören zum Beispiel der Aufbau einer Community, der Einsatz von Flash-Sales, eine Omnichannel- oder Headless-Commerce-Infrastruktur oder der Einstieg in den Social Commerce.
Wähle deine E-Commerce-Plattform
Sobald du dein Produkt oder deine Dienstleistung festgelegt und ein Geschäftsmodell ausgewählt hast, ist der nächste Schritt die Wahl deiner E-Commerce-Plattform.
Es gibt viel zu berücksichtigen, beginnend mit der Art der Plattform, die du wählen solltest. Hier sind die drei gängigsten Optionen:
- Software as a Service (SaaS). Abo-basierte Lösungen, die von Drittanbieter:innen entwickelt und gewartet werden. Unternehmen mieten im Wesentlichen die Software der Dienstanbieter:innen, die wiederum sämtliche Entwicklung, Sicherheit, Betriebszeit und laufende Wartung übernehmen.
- On-Premise. Mit den eigenen Ressourcen des Unternehmens gebaut und in einer internen Speicheranlage gehostet. On-Premise-Plattformen erfordern interne und externe Entwicklungs- und Ingenieurteams und können daher recht kostspielig und zeitaufwendig sein.
- Cloud. Eine Hybridlösung zwischen SaaS und Cloud. Mit den eigenen Ressourcen des Unternehmens gebaut, aber in der Cloud über ein Infrastructure as a Service (IaaS)-Unternehmen wie Amazon Web Services oder Microsoft Azure gehostet.
Um Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit für deine Fitness-E-Commerce-Website zu gewährleisten, ist eine SaaS-Plattform wie Shopify Plus eine leistungsstarke Lösung.
Bei der Auswahl solltest du nach einer Plattform suchen, die mit dir wachsen kann und es dir leicht macht, dein Tagesgeschäft zu verwalten.
Insbesondere solltest du nach Plattformen suchen, die folgende Merkmale aufweisen:
- Hohe Betriebszeit
- PCI-Konformität
- Verkaufskanal-Integrationen
- Bestandsverwaltung
- Skalierbarkeit
- Schneller Checkout und Zahlungen
- Laufender Support
- Die Möglichkeit, globale Storefronts zu lokalisieren
- Umfangreiche Integrationen und Anpassungen
- Automatisierungsmöglichkeiten
- Headless- und Omnichannel-Funktionen
- Einzelhandels- und Point-of-Sale-Funktionen
Shopify Plus ist eine kosteneffektive SaaS-Lösung, die speziell entwickelt wurde, um Fitnessunternehmen beim Skalieren und Wachsen ihres Geschäfts zu helfen. Sie bewältigt zuverlässig Spitzen in Traffic und Verkäufen, zum Beispiel bei Black Friday oder Flash Sales, und bietet das höchste konvertierende Checkout-Erlebnis im Internet.
Marken, die global expandieren, Omnichannel-Erlebnisse bieten, ein Headless-E-Commerce-Modell verwenden oder ein Online-to-Offline-Modell (O2O) betreiben möchten, können dies mit Shopify Plus tun.
Erstelle deine Website oder migriere sie von einer anderen Plattform
Sobald du dich für deine E-Commerce-Plattform entschieden hast, ist der nächste Schritt, entweder deinen Shop zu erstellen oder einen bestehenden zu migrieren.
Um mit Shopify Plus zu starten, sieht der Prozess folgendermaßen aus:
- Erstelle ein Shopify-Konto, upgrade dein bestehendes Shopify-Konto oder sprich mit unseren Shopify-Plus-Expert:innen, um loszulegen.
- Beginne mit dem Aufbau deiner Seite im Backend von Shopify Plus.
- Füge Produkte zum Katalog hinzu.
- Richte deine Domain ein.
- Richte deinen Zahlungsservice ein.
- Integriere den Shop mit deinem bestehenden Tech-Stack.
Wenn du neu auf der Plattform bist, wird dir ein:e Shopify Plus Merchant Success Manager:in gerne helfen. Alternativ kannst du mit Shopify-Plus-Partner:innen zusammenarbeiten, um dich auf den Weg zu bringen.
Für Unternehmen, die ihren bestehenden Fitness-Shop zu Shopify Plus migrieren möchten, sieht der Prozess folgendermaßen aus:
- Bringe alle wichtigen Stakeholder:innen an einen Tisch.
- Definiere die Anforderungen an deinen neuen Shop.
- Erstelle einen klaren Plan für den Migrationsprozess und den Zeitrahmen.
- Gestalte und entwickle deine neue Fitness-E-Commerce-Website.
- Optimiere den Checkout-Prozess für eine reibungslose Kundenerfahrung.
- Führe ein gründliches SEO-Audit durch.
- Teste die Website ausführlich vor dem Launch.
- Starte deinen neuen Shop!
Jede Migration verläuft ein wenig anders. Lies dir den Guide für E-Commerce-Replatforming für eine detailliertere Erklärung des Prozesses durch.
Starte deine Fitness-E-Commerce-Website
Sobald deine Website erstellt und getestet ist, kannst du sie live schalten. Doch die Arbeit ist damit noch lange nicht beendet.
Am Tag des Launches solltest du Folgendes sicherstellen:
- Führe umfassende Tests aller Website-Funktionen, interner und externer Links sowie des gesamten Checkout-Prozesses durch – und zwar vor dem Launch.
- Lege den genauen Zeitpunkt fest, zu dem die neue Seite live gehen soll.
- Bestimme, wer den Launch auslöst und wer bei eventuellen Problemen sofort eingreifen kann.
- Starte die neue Website über dein Domain-Name-System (DNS).
- Deaktiviere den alten Shop, während du die DNS-Einstellungen änderst.
- Halte einen Notfallplan bereit, falls während des Launches etwas schiefläuft.
Nach dem Launch solltest du:
- das Checkout-Erlebnis, E-Mail-Bestätigungen und -Benachrichtigungen sowie die Analyse- und Berichtsfunktionen überwachen und testen.
- eine technische SEO-Prüfung durchführen, um sicherzustellen, dass die XML-Sitemap übertragen wird und dass deine Analyse- und Tracking-Codes funktionieren.
- den Traffic und die Suchrankings überwachen.
- überprüfen, ob E-Mail-Links und herunterladbare Inhalte noch funktionieren.
- sicherstellen, dass die Benutzerflüsse für Downloads und Newsletter-Anmeldungen noch funktionieren.
Klingt das nach vie Arbeit? Dann wende dich gerne an uns bei Shopify Plus oder an unsere Partner:innen, um professionelle Unterstützung zu bekommen.
Wachse heute mit deiner Fitness-E-Commerce-Website
Der E-Commerce-Markt im Fitnessbereich ist voller Chancen für ehrgeizige Unternehmer:innen mit dem Know-how und dem Antrieb, ihr Geschäft zu skalieren.
Die E-Commerce-Websites in diesem Artikel haben folgende Best Practices aufgezeigt:
- Die Nutzung von Kundendaten hilft, Entscheidungen zu treffen.
- Du stärkst die Loyalität, indem du Nutzer:innen einen Anreiz gibst, motiviert zu bleiben.
- Die Vereinheitlichung von O2O-Strategien hilft, Verbindungen zu festigen.
- Die Nutzung sozialer Medien für einen globalen Marktplatz hilft, Kund:innen weltweit zu erreichen
Das Sprichwort, dass du über den Tellerrand schauen solltest (oder in diesem Fall aus der Tür eines Fitnessstudios hinaus), ist noch lange nicht überholt.
Fitness-E-Commerce-Websites: FAQ
Was sind die Schritte zum Aufbau einer Fitness-E-Commerce-Website?
Der Aufbau eines Fitness-Onlineshops umfasst folgende Schritte:
- Entscheide, welches Produkt du verkaufen möchtest.
- Wähle das passende Geschäftsmodell für dein Vorhaben.
- Suche dir eine geeignete E-Commerce-Plattform aus.
- Erstelle deine Fitness-Website – oder migriere deine bestehende Seite.
- Starte deinen Onlineshop und bring dein Business online.
Was sind Beispiele für Fitness-E-Commerce-Websites?
Beispiele für Fitness-E-Commerce-Websites sind Gymshark, Crossrope, BPI Sports, Altitude Sports, 310 Nutrition, NOBULL und Boxraw. Diese Websites verkaufen Waren und Dienstleistungen, die von Fitness- und Heimfitnessgeräten bis hin zu Bekleidung und Nahrungsergänzungsmitteln reichen.
Wächst der Fitness-E-Commerce-Markt?
Der Fitness-E-Commerce-Markt wächst schnell, mit einer Rate von 38,2 % pro Jahr und wird voraussichtlich bis 2028 64,57 Milliarden $ erreichen. Nordamerika treibt den Großteil dieses Wachstums an und hält den größten Marktanteil im Online-Fitnessbereich.