Wenn du nach einem Shopify-Theme suchst, schaust du dir jede Option an, nachdem sie bereits mit Bildern, Schriftarten und Farben eingerichtet wurde. So bekommst du einen guten Eindruck davon, welches Potenzial ein Theme hat. Doch sobald du ein neues Theme in deinem Shop installiert hast, musst du es erst noch anpassen, damit es genau deinen Wünschen entspricht.
An dieser Stelle kommen Designentscheidungen ins Spiel. Und die können einschüchternd wirken, wenn du damit noch keine Erfahrung hast. In diesem Beitrag erfährst du, wie du dein Store-Theme anpassen kannst und welche Möglichkeiten du hast, um deine Marke zu stärken und den Umsatz zu steigern.
Store-Theme anpassen: Entwickler:in beauftragen oder selbst machen?
Das Tolle an der Arbeit mit einem Theme ist, dass viele der strukturellen Designentscheidungen bereits für dich getroffen wurden. Du musst dir keine Gedanken darüber machen, wie du deine Seiten layoutest oder wo du jedes Bild und jeden Absatz innerhalb eines komplexen Website-Builders platzierst.
Um deinen Shop jedoch optimal aussehen zu lassen und deine Marke zum Strahlen zu bringen, musst du deine persönliche Note einfließen lassen. Stell dir diesen Prozess wie das Dekorieren eines Hauses vor: Die Grundlagen sind bereits vorhanden, aber du kannst die Farben auswählen und die Deko anpassen.
Shopify-Entwickler:in beauftragen
Wenn du neu in der Welt des Webdesigns bist, sind die Möglichkeiten überwältigend und können sogar einschüchternd wirken. Denn du kannst jede Farbe wählen, die du möchtest. Und mit einem einzigen Mausklick kannst du alles ändern!
Sobald du dich mit den komplexeren Funktionen und Designentscheidungen beschäftigst, zeigt sich schnell: Es ist oft kosteneffizienter, erfahrene Expert:innen hinzuzuziehen, anstatt alles selbst zu übernehmen – vor allem, wenn du dich parallel noch um andere wichtige Aufgaben kümmern musst.
Der Shopify-Experten-Marktplatz unterstützt dich dabei, professionelle Webdesigner:innen zu finden, die dich beraten oder das Design sogar komplett für dich übernehmen. Der große Vorteil: Sie kennen sich bestens mit Shopify aus und wissen genau, wie sie das Potenzial deines Shops optimal ausschöpfen können.
Dein Store-Theme selbst anpassen
In manchen Fällen macht der DIY-Weg Sinn. Vielleicht finanzierst du dein Unternehmen selbst oder hast bereits die technischen und gestalterischen Fähigkeiten, um eine Website eigenständig zu erstellen. Oder vielleicht benötigst du zunächst nur einfache Funktionen. Später kannst du schließlich immer noch aufrüsten.
Egal, ob du neu dabei oder erfahren bist: Der Theme-Editor von Shopify ist benutzerfreundlich, sodass du das Aussehen und die User Experience deines Onlineshops ohne Programmier- oder Designkenntnisse anpassen kannst. Mit Tools wie Sections Everywhere (englischsprachiges Video), Shopify-App-Integrationen und Seitenvorlagen kannst du mit wenigen Klicks ansprechende Elemente zu deiner Seite hinzufügen.
Fünf Möglichkeiten, dein Store-Theme individuell anzupassen
- Finde das perfekte Theme in Shopifys Theme-Store
- Bearbeite deine Theme-Einstellungen, um das Aussehen deines Shops anzupassen
- Vorlagen erstellen
- Deinen Shop mit Shopify-Apps anpassen
- Verwende Shopify-App-Integrationen, um mehr Abschnitte hinzuzufügen
1. Finde das perfekte Theme in Shopifys Theme-Store
Standardmäßig richtet Shopify deinen Shop mit dem Debut- oder Dawn-Theme ein, je nachdem, ob du Online Store 2.0 verwendest oder nicht. Du bist aber nicht an dieses Theme gebunden. Du kannst jederzeit den Shopify-Theme-Store besuchen, um andere Designs zu entdecken. Es lohnt sich, gleich zu Beginn das richtige Theme auszuwählen. So vermeidest du unnötigen Mehraufwand, falls du später zusätzliche Funktionen oder ein anderes Layout benötigst.

Shopify-Themes lassen sich in zwei Kategorien einteilen: kostenlos und kostenpflichtig.
- Kostenlos: Die kostenlosen Themes eignen sich besonders gut für neue oder kleinere Shops, die gerade erst starten oder erste Erfahrungen mit dem E-Commerce sammeln möchten. Der große Vorteil: Es entstehen keine zusätzlichen Vorab- oder laufenden Kosten. Allerdings bieten sie meist weniger Design- und Anpassungsmöglichkeiten. Aktuell stehen dir 11 kostenlose Themes zur Auswahl.
- Kostenpflichtig: Bei Shopify findest du über 100 kostenpflichtige Themes, die einmalig zwischen 180 und 350 € kosten. Auch wenn sie eine Investition erfordern, bieten sie deutlich mehr Designoptionen, integrierte E-Commerce-Funktionen und erweiterten Spielraum für die Gestaltung deines Shops. Das ist ideal, wenn du deinen Store professionell aufstellen möchtest.
Du kannst Shopify-Themes auch nach Branche, Kataloggröße und Funktionen wie Altersverifikation, unendlichem Scrollen und Filialfinder durchsuchen. Wenn du deinen Shopify-Shop anpasst, solltest du mit einem Theme beginnen, das die benötigte Funktionalität bietet. Das Aussehen und die User Experience kannst du später noch festlegen.
2. Bearbeite deine Theme-Einstellungen, um das Aussehen deines Shops anzupassen
Sobald du die allgemeine Struktur und Funktionalität deines Themes kennst, kannst du dich auf die Designaspekte konzentrieren, um dein Store-Theme anzupassen. So kannst du deinen Onlineshop so gestalten, dass er zu deiner visuellen Marke passt.
Du kannst dein Store-Theme anpassen, indem du im Dashboard zum Theme-Editor navigierst. Klicke dafür in deinem Onlineshop auf „Themes”. Wähle dein Theme aus und klicke auf „Anpassen”.
Konzentriere dich dabei auf die folgenden Hauptbereiche:
Farbpalette
Wenn du bereits eine Marke hast, solltest du die Einstellungen deines Shopify-Themes an deine bestehenden Markenrichtlinien anpassen. Es ist in Ordnung, wenn du keine Markenrichtlinien hast – du kannst für den Anfang die Farben deines Logos verwenden. Wenn du von Grund auf neu beginnst, kann die Auswahl von Farben für deine Marke schnell überwältigend wirken. Passen sie gut zusammen? Sind helle oder neutrale Farben besser für deine Marke?
Lass dich von den Produktarten inspirieren, die du anbietest. Wenn du beispielsweise Holzmöbel oder Lederwaren verkaufst, könnten natürliche Farben wie Braun, Beige und Orange ein guter Ausgangspunkt sein. Du kannst auch ein Farbpaletten-Tool verwenden. Diese Tools bieten eine große Auswahl an verschiedensten Farbpaletten, die andere Personen oder Marken erstellt haben.

Ein Beispiel für eine Farbpalette von Color Hunt, die die hexadezimalen Codes zeigt, wenn du mit deiner Maus über die Farbe fährst.
Sobald du ein paar Farben gefunden hast, die gut aussehen und zu deinen Produkten sowie deiner Marke passen, solltest du dir die dazugehörigen Hex-Codes notieren. Diese sechsstellige Kombination aus Buchstaben und Zahlen sorgt dafür, dass du deine Farben überall – in Online-Tools, Design-Programmen oder auf deiner Website – exakt und einheitlich einsetzen kannst.
So sehen Hex-Codes aus:
- #FFFFFF – weiß
- #2D2D2D – sehr dunkelgrau
- #50B83C – grün
Schriftarten
Auch Schriftarten spielen eine wichtige Rolle bei der Markenbildung. Viele der erfolgreichsten E-Commerce-Shop-Designs verwenden eine Kombination verschiedener Schriftarten. Du musst dich also nicht auf nur eine Schriftart oder sogar einen Stil beschränken. Wichtig ist, dass die gewählten Schriften gut miteinander harmonieren und zusammen ein stimmiges Gesamtbild ergeben, ohne dabei langweilig zu wirken.
In der Regel solltest du dich auf zwei bis drei Schriftarten beschränken. Mehr können schnell unübersichtlich wirken, deine Markenidentität verwässern und die Lesbarkeit beeinträchtigen. Und auch wenn es verlockend ist, übermäßig kreativ zu sein: Achte immer auf ein Gleichgewicht zwischen Lesbarkeit, Konsistenz und Klarheit.
Komplementäre Schriftarten auswählen
Der einfachste Weg zu harmonischen Schriftarten ist, verschiedene Varianten innerhalb einer Schriftfamilie zu nutzen. Eine Schriftfamilie – wie etwa Helvetica oder Times New Roman – enthält bereits passende Varianten in unterschiedlichen Stilen und Gewichten. Eine schwerere Schriftart wäre beispielsweise die fette Version der Schrift, während eine Stilvariation eine Version in Großbuchstaben sein könnte.

Beispiel, wie eine Schriftart in unterschiedlicher Verwendung aussehen kann, bereitgestellt in Canvas englischsprachigem Leitfaden für die Kombination von Schriftarten (Link auf Englisch).
Wenn du eine Schriftart gefunden hast, die dir gefällt, kannst du verschiedene Varianten davon nutzen – etwa eine fette, eine reguläre und eine kursiv gesetzte Version – um Überschriften und andere Informationen voneinander abzuheben. So kannst du eine einzige Schriftfamilie in deinem gesamten Shop verwenden und dennoch unterschiedliche Inhaltstypen klar voneinander unterscheiden.
Kompatible Schriftarten kombinieren
Falls du bisher wenig mit Schriftarten gearbeitet hast, hier eine kurze Einführung. Es gibt einige grundlegende Textstile, die dir begegnen werden:
- Serif: Diese Schriftarten – wie Times New Roman oder Georgia – haben kleine „Füßchen“ an den Enden der Buchstaben.
- Sans Serif: Diese Schriften – etwa Arial, Helvetica oder die Schrift, die du gerade liest – kommen ohne diese Füßchen aus.
- Script: Diese Schriftarten sehen aus wie Kalligraphie oder Handschrift.
- Monospace: Bei diesen Schriftarten sind alle Buchstaben gleich breit, wie du es vielleicht aus dem Bereich Programmierung kennst – ein gutes Beispiel ist Roboto Mono.
Du kannst verschiedene Schriftarten aus unterschiedlichen Kategorien kombinieren, um einen starken Kontrast zwischen ihnen zu erzeugen.
Kontrastreiche Kombinationen eignen sich hervorragend, um visuelle Hierarchien zu schaffen. Sie helfen dabei, klar zu kennzeichnen, welche Abschnitte Überschriften oder Unterüberschriften sind und welche zum Fließtext gehören.
Eine gute Hierarchie zeigt deinen Kund:innen auf einen Blick, welche Informationen besonders wichtig sind. Auch dieser Beitrag enthält Überschriften, um dir zu zeigen, worum es in den jeweiligen Abschnitten geht – ein einfaches Beispiel für visuelle Hierarchie. Du kannst ebenfalls verschiedene Schriftarten nutzen, um deine Überschriften gezielt hervorzuheben.
Schriftgrößen gezielt einsetzen
Auch die Schriftgröße solltest du bewusst einsetzen. Nutze verschiedene Größen, um wichtige Inhalte hervorzuheben und deine Besucher:innen klar über den Zweck und Inhalt deiner Website zu informieren. Je bedeutender ein Inhalt, desto größer sollte die Schrift sein.
Sobald du dich für eine Schriftgröße für deinen Fließtext und deine Überschriften entschieden hast, solltest du dabei bleiben. So können deine Kund:innen auf einen Blick erkennen, was eine Überschrift ist und was ein Absatz. Je einfacher deine Seite zu lesen und zu navigieren ist, desto geringer ist die Hürde für einen erfolgreichen Kaufabschluss.
Sobald du Schriftarten, Farben und deine grundlegenden Markenrichtlinien einmal festgelegt hast, ist das Wichtigste, dass du konsequent dabei bleibst.
3. Vorlagen erstellen
Auch wenn es verlockend sein kann, auf verschiedenen Seiten mit neuen Schriftarten und Farben zu experimentieren oder spontan zu variieren, denk daran: Konsistenz ist die Grundlage für erfolgreichen Markenaufbau. Du möchtest, dass deine Kund:innen deinen Shop sofort wiedererkennen und sich problemlos zurechtfinden. Ein einheitliches Set aus Schriftarten, Farben und Designstilen trägt genau dazu bei.
Deshalb sind Seitenvorlagen oder Abschnitte hilfreiche Funktionen, um dein Store-Theme anzupassen.
Seitenvorlagen eignen sich besonders für Inhalte, die du regelmäßig wiederverwendest – wie Blogbeiträge, Landingpages, Sales Funnel oder sogar Produktseiten. Wenn du mit einer Vorlage arbeitest, stellst du sicher, dass deine Seiten konsistent wirken. Gleichzeitig sparst du dir kreativen Aufwand und wertvolle Zeit bei der Erstellung neuer Inhalte.
Was die Abschnitte betrifft, kannst du kleinere, vorgefertigte Inhaltsblöcke erstellen, die du auf verschiedenen Seiten deiner Website verwenden kannst. Das könnte ein Kontaktformular, ein Call-to-Action oder ein Newsletter-Anmeldeformular sein, das du auf mehreren Seiten einfügst. Wenn du den Inhalt in diesem Abschnitt aktualisieren musst, musst du das nur einmal tun. Alle Änderungen werden automatisch auf jeder einzelnen Seite, die diesen Abschnitt verwendet, aktualisiert.
Um Abschnitte zu erstellen und zu bearbeiten, gehe zu deinem Theme-Editor und klicke auf „+ Abschnitt hinzufügen“. Wähle einen neuen Abschnitt aus der Liste aus oder finde den zu bearbeitenden Abschnitt über die Suchleiste. Klicke auf den Abschnitt, um die Blöcke innerhalb des Abschnitts zu bearbeiten. Du kannst auch das ⋮⋮-Symbol neben einem Abschnitt gedrückt halten, um die Reihenfolge und das Layout der Abschnitte auf der Seite zu ändern. Klicke auf „Speichern”, wenn du fertig bist.
4. Deinen Shop mit Shopify-Apps anpassen
Es gibt Tausende von Shop-Design-Apps bei Shopify. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, was genau du anpassen möchtest, und dann die passende App für deinen Bedarf zu finden. Hier sind einige Anpassungen, die du mit Shopify-Apps vornehmen kannst:
- Ändere deine Suchleiste: Passe die Suche, Filterung und Produktempfehlungen an. Füge visuelle Suche hinzu und verbessere das gesamte Sucherlebnis mit Apps wie Shopify Search & Discovery.
- Füge Produktempfehlungen hinzu: Empfehle ähnliche Produkte, um deinen durchschnittlichen Bestellwert zu steigern. Sieh dir an, wie Thousand Apps dafür nutzt.
- Integriere Kundenbewertungen: Apps wie Judge.me helfen dir, mit Social Proof in Form von Kundenbewertungen deine Conversions zu optimieren.
- Erstelle Landingpage-Vorlagen: Für umfangreichere Anpassungen von Landingpages und Vorlagen verwende eine App wie Shogun, die einen benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Editor bietet.
- Passe deinen Checkout an: Gestalte das Checkout-Erlebnis so, dass es zu deiner visuellen Marke passt. Optimiere es, um Reibungen zu reduzieren und deinen Umsatz zu steigern. Apps wie Skip To Checkout und Zipify One Click Upsell können dir dabei helfen.
5. Verwende Shopify-App-Integrationen, um mehr Abschnitte hinzuzufügen
Shopify-App-Integrationen sind von Apps bereitgestellte Elemente, die als schwebende Komponenten oder Überlagerungen in deinem Theme erscheinen. Alternativ können sie im Hintergrund Code zu deinem Onlineshop hinzufügen, der für deine Kund:innen unsichtbar ist. Ein Beispiel dafür wäre eine Chat-Blasen-App, die in der Ecke deines Shops eingeblendet wird. Es könnte auch eine Analyse- oder Tracking-App sein, die unsichtbar im Hintergrund arbeitet.
Der Shopify-Händler Ora Organic hat beispielsweise eine Live-Chat-App-Integration auf seiner E-Commerce-Website aktiviert. Die App, die von Gorgias betrieben wird, ermöglicht es den Nutzer:innen, mit dem Live-Chat zu interagieren, während sie weiterhin ungestört auf der Website surfen.

Du kannst App-Integrationen über den Theme-Editor aktivieren, deaktivieren und anpassen. Du kannst sie auch mit jeder Theme-Version verwenden.
Ähnlich wie Abschnitte erfordern App-Integrationen nur einmaligen Einrichtungs- und Pflegeaufwand. Änderungen, die du an der Integration vornimmst, werden automatisch auf allen Seiten übernommen, auf denen die Integration aktiv ist. Du musst sie also nicht manuell auf jeder einzelnen Seite aktualisieren.
Um Shopify-App-Integrationen anzupassen, klicke im Theme-Editor auf „App-Integrationen“. Wähle die App-Integration aus, die du verwalten möchtest (oder klicke in die Suchleiste und gib ein Schlüsselwort ein, um deine installierten Apps zu durchsuchen). Wenn du die App-Integration siehst, die du aktivieren oder deaktivieren möchtest, klicke auf den Schalter und ändere ihren Status. Du kannst auch die Einstellungen der App-Integration anzeigen, indem du auf das Erweiterungssymbol (▸) neben dem Namen der App-Integration klickst.
Dein Shopify, deine Gestaltung
Jedes Shopify-Theme erfüllt hohe Qualitätsstandards und bringt integrierte Funktionen mit, die dir als Händler:in helfen, mehr aus deinem Shop herauszuholen. Du kannst damit ganz einfach Rabatte anbieten, Produktempfehlungen anzeigen, E-Mail-Adressen sammeln und vieles mehr – ohne das Shop-Erlebnis deiner Kund:innen zu stören. Alle Themes erhalten außerdem kostenlose Updates. So hast du immer Zugriff auf die neueste Version und aktuelle Funktionen.
Dein Onlineshop ist von Anfang an für den Verkauf optimiert: Er lädt schnell, funktioniert reibungslos auf mobilen Geräten und bietet ein überzeugendes Checkout-Erlebnis – und das alles in einem Design, das perfekt zu deiner bestehenden Marke passt.
Häufig gestellte Fragen zum Anpassen des Store-Themes
Kannst du deinen Shopify-Shop anpassen?
Ja, du kannst deinen Shopify-Shop anpassen. Wähle ein Theme aus und navigiere dann zum Theme-Editor, um Einstellungen, Checkout, Shop-Design und mehr ganz nach deinen Wünschen anzupassen.
Was ist Shopify-Anpassung?
Shopify-Anpassung bedeutet, dass du Änderungen am Frontend oder Backend deines Shopify-Shops vornehmen kannst. Dazu gehören zum Beispiel Anpassungen am Design und der User Experience, an den Zahlungsmöglichkeiten, dem Checkout-Prozess, der Navigation deiner Website und vielem mehr.
Ist Shopify einfach anzupassen?
Ja, Shopify ist einfach anzupassen. Du kannst zum Theme-Editor navigieren, um es selbst zu tun. Alternativ kannst du auch eine Fachkraft beauftragen, um deinen Shopify-Shop für dich anzupassen.
Wie kann ich Hilfe erhalten, um mein Store-Theme anzupassen?
Der Shopify-Experten-Marktplatz hilft dir, erfahrene Webdesigner:innen zu finden. Diese kannst du engagieren, um professionelle Beratung zu deinem Shopify-Shop zu erhalten. Sie können aber auch die gesamte Designarbeit für dich übernehmen.