Käufer:innen verbringen täglich über zwei Stunden in den sozialen Medien, wo sie mit Beiträgen von Influencern, Markeninhalten und Werbung interagieren. E-Commerce-Unternehmen können die Funktionen dieser Social Selling-Plattformen nutzen, um diese Käufer:innen dort zu erreichen.
Dank des Social Sellings könnten die Umsätze über soziale Medien bis 2025 auf 1,23 Billionen US-Dollar steigen. Daten zeigen, dass sogar B2B-Käufer:innen soziale Medien nutzen, um Kaufentscheidungen zu treffen.
Hier erfährst du mehr über die Vorteile des Social Selling und welche Social Selling-Verkaufsplattformen auf Shopify verfügbar sind.
Was versteht man unter Social Selling?
Social Selling ist eine Strategie, die potenzielle Kund:innen in den sozialen Medien anspricht. Es umfasst das Veröffentlichen von Beiträgen, das Beantworten von Kommentaren sowie Live-Verkäufe über Livestreams, um Vertrauen bei potenziellen Käufer:innen aufzubauen. Der Großteil des Social Selling findet über führende soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok und Facebook statt.
Wie funktioniert Social Selling?
Wenn du über das Social Selling für dein Unternehmen nachdenkst, solltest du zunächst damit beginnen, markenspezifische Konten auf den größten sozialen Medien-Plattformen einzurichten. Du kannst auch die Zusammenarbeit mit geeigneten Influencer:innen in Betracht ziehen, die innerhalb deiner Produktnische bereits über ein potenzielles Käuferpublikum verfügen.
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Social Selling liegt darin, Inhalte zu erstellen, die auf eine spezifische Zielgruppe ausgerichtet sind. Deine Inhalte sollten zeigen, dass dein Unternehmen die Perspektiven und Werte deiner Kund:innen teilt. Denke daran, dass es nicht nur ums Posten geht, sondern auch um Engagement. Beteilige dich also an den Gesprächen (in den Kommentaren), folge Trends und antworte auf direkte Nachrichten.
Dein Ziel sollte es sein, eine fortlaufende Beziehung zu potenziellen Käufer:innen aufzubauen. Social Selling dreht sich nicht nur um den Abschluss von Verkäufen, sondern auch um das Generieren von Leads und ein zunehmendes Wachstum deiner Marke insgesamt.
In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir dir, wie du eine Social-Media-Strategie aufbauen kannst:
Was sind die Vorteile des Social Sellings?
Es gibt drei wesentliche Vorteile, die für eine soziale Verkaufsstrategie sprechen:
1. Social Selling eröffnet neue Marktchancen
Käufer:innen, insbesondere der jüngeren Generationen, die mehr Zeit in den sozialen Medien verbringen, interagieren eher mit Inhalten, die auf diesen Plattformen gepostet werden. Sie betrachten soziale Medien auch als wichtigen Faktor bei Kaufentscheidungen. Daher ist Social Selling ein verlässlicher Verkaufstrichter („Funnel”) für Marken, die diese Kund:innen erreichen möchten.
2. Er vermittelt dir Kenntnisse über deine Kund:innen
Ein zentraler Aspekt des Social Selling ist das sogenannte soziale Zuhören („Social Listening"). Dies beschreibt den Prozess des Monitorings der sozialen Medien, um so mehr über Kundenpräferenzen und -verhalten zu erfahren. Marketingteams beobachten, wie Verbraucher:innen mit Beiträgen in den sozialen Medien interagieren und welche Inhalte in den Kommentaren Anklang finden.
Sales Teams können öffentliche Diskussionen über deine Produkte oder Dienstleistungen verfolgen, um Gelegenheiten zur Teilnahme an Gesprächen zu finden. Wenn Nutzer:innen Probleme melden oder Fragen zu deinem Produkt haben, kannst du möglicherweise Unterstützung in Echtzeit anbieten.
Auch wenn innerhalb der Konversationen in den sozialen Medien nicht direkt dein Unternehmen erwähnt wird, bietet aktives soziales Zuhören eine Möglichkeit, Schritt zu halten mit aktuellen Themen. Zudem gibt es dir die Optionen, in den Timelines der Nutzer:innen sichtbar zu werden.
💡 Wenn du eine engagierte Anhängerschaft in den sozialen Medien hast, dann frage direkt nach deren Meinung: Die meisten sozialen Plattformen bieten Umfragetools, mit denen du das Interesse der Kund:innen an potenziellen Produktaktualisierungen oder neuen Produkten messen kannst.
3. Es stärkt deine Markenbekanntheit
Ganz gleich, ob du dein Unternehmen oder deine persönliche Marke bewirbst, mit dem Social Selling kannst du langfristige Beziehungen zu deiner Zielgruppe aufbauen.
Sowohl Einzelpersonen als auch B2B-Kund:innen bevorzugen Einzelhändler:innen, mit denen sie bereits eine Beziehung haben. Beginne damit, bedeutungsvollen Content zu posten und beteilige dich an seriösen Diskussionen. Im Laufe der Zeit wirst du einen positiven Ruf bei deinem Publikum aufbauen.
Social Selling-Plattformen effektiv nutzen
Nutze diese Tipps, um das Beste aus deinen Social Selling-Aktivitäten herauszuholen:
Definiere deine Zielgruppe
Bevor du Inhalte postest oder dich engagierst, solltest du genau wissen, wen du erreichen möchtest. Stelle dir folgende Fragen:
- Wer sind deine idealen Kund:innen?
- Welche Probleme haben sie?
- Wo halten sie sich online auf?
Social Selling funktioniert am besten, wenn du dich auf Menschen konzentrierst, die wirklich brauchen, was du anbietest. Wenn du zum Beispiel B2B-Software verkaufst, ist LinkedIn wahrscheinlich die richtige Plattform. Visuelle Marken sind dagegen oft besser auf Instagram oder Pinterest aufgehoben.
Nimm dir Zeit für die Recherche, höre in Branchengespräche hinein und passe deine Botschaft daran an, was gut ankommt. Je genauer du deine Zielgruppe kennst, desto einfacher ist es, eine echte Verbindung aufzubauen.
Erstelle ansprechende Inhalte
Menschen nutzen soziale Netzwerke nicht, um etwas verkauft zu bekommen. Sie möchten etwas lernen, sich unterhalten lassen und sich vernetzen. Deine Inhalte sollten sich nahtlos in diesen Fluss einfügen – und dich gleichzeitig als Expert:in auf deinem Gebiet positionieren.
Folgende Content-Formate erhöhen die Chance auf Interaktion:
- Branchen-Insights: Erkläre Trends und News so, dass deine Zielgruppe sie versteht und anwenden kann.
- Persönliche Geschichten: Teile eigene Herausforderungen und Lernmomente.
- Blicke hinter die Kulissen: Zeige Abläufe, stelle Teammitglieder vor oder dokumentiere, wie Produkte entstehen.
- Erfolgsgeschichten von Kund:innen: Echte Ergebnisse wirken überzeugender als bloße Versprechen (mit Erlaubnis natürlich).
Je nach Plattform funktionieren unterschiedliche Formate besser. Teste daher verschiedene Arten von Inhalten:
- Kurze, prägnante Textbeiträge für Tipps und Fragen
- Videos für Demos oder persönliche Nachrichten
- Bildkarussells für Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder mehrere Punkte
- Umfragen und Fragen zur direkten Rückmeldung und zur Steigerung der Interaktion
- Live-Sessions, um Fragen in Echtzeit zu beantworten und deine Expertise zu zeigen
Beziehungen aufbauen
Social Selling lebt vom Geben und Nehmen. Statt deine Zielgruppe mit Verkaufsbotschaften zu überhäufen, solltest du den Fokus auf echte Beziehungen legen – damit Kund:innen gerne wiederkommen.
Ein guter Start ist es, Gespräche anzustoßen und dich aufrichtig daran zu beteiligen:
- Stelle spannende Fragen, die deine Branche betreffen.
- Teile kontroverse (aber professionelle) Meinungen und bitte um Feedback.
- Erstelle Umfragen zu typischen Herausforderungen deiner Zielgruppe.
- Verlinke relevante Kontakte, wenn du Inhalte teilst, die für sie nützlich sein könnten – aber bitte authentisch und sparsam.
- Teile Bilder und Videos deiner Community (mit deren Zustimmung).
Analysen und Insights nutzen
Die meisten Social-Media-Plattformen bieten integrierte Analysefunktionen, mit denen du erkennen kannst, welche Beiträge die meiste Interaktion erzeugen, welche Botschaften konvertieren und wo deine Zielgruppe am aktivsten ist.
Nutze diese Daten, um deine Strategie anzupassen: Kommen Videos besser an? Poste mehr davon. Führen deine Direktnachrichten zu Verkäufen? Stärke deinen Outreach. Verfolge Trends, teste neue Formate und optimiere kontinuierlich, was wirkt.
10 beliebte Social Selling-Plattformen im Shopify App Store
Hier sind 10 beliebte Social Selling-Plattformen, die sich direkt mit deinem Shopify-Store integrieren lassen:
-
TikTok
- Facebook & Instagram
- CED
- InstaShop
- Google & YouTube
- Instafeed
- Sales Navigator
- Live & Shoppable Videos
- Tag Embed
1. TikTok
Erreiche die Community über den Hashtag #TikTokMadeMeBuyIt mit der offiziellen TikTok-App für Shopify. Die App wurde direkt von TikTok entwickelt und ermöglicht es dir, Anzeigen zu erstellen und zu verwalten sowie deinen Shopify-Store mit TikTok Shop – dem integrierten Verkaufsbereich der Plattform – zu synchronisieren.
Preis: Kostenlos installierbar. Es fallen nur Kosten für geschaltete Anzeigen an.
2. Facebook & Instagram
Die offizielle Facebook- & Instagram-App für Shopify verbindet deinen Store mit beiden Plattformen. Du kannst Bestellungen direkt im Shopify-Adminbereich verwalten, In-App-Shopping (inklusive Checkout) einrichten, Tracking-Pixel integrieren und Werbeanzeigen erstellen. Zusätzlich liefert die App wertvolle Insights zu deinen erfolgreichsten Inhalten und Produkten.
Preis: Kostenlos installierbar. Es fallen nur Kosten für geschaltete Anzeigen an.
3. CED
CED – Facebook Feed & Ads von CedCommerce ist eine Drittanbieter-App, mit der du deinen Shopify-Store mit Facebook, Instagram und anderen Netzwerken verknüpfst. Sie nutzt die einheitliche Verkaufsstruktur von Meta und ermöglicht Kampagnenplanung, Datenerfassung, Verkauf und Bestandsverwaltung.
Preis: Bis zu 100 Produkte kostenlos in den Facebook-Katalog hochladen. Bezahlpläne starten ab 10 $/Monat.
4. InstaShop
InstaShop Instagram & Facebook von DolphinSuite ist eine App, die es ermöglicht, direkt über Instagram und Facebook zu verkaufen – ohne die Plattform zu verlassen. Du kannst Call-to-Actions in Beiträge einfügen, Inhalte planen und automatische Antworten einrichten.
Preis: Der Shoppable Post Scheduler ist kostenlos installierbar. Bezahlpläne für shoppable Beiträge und Stories starten ab 10 $/Monat.
5. Pinterest
Mit der offiziellen Pinterest-App für Shopify verknüpfst du dein Pinterest-Konto mit deinem Store und erstellst Produkt-Pins, also integrierte Werbeanzeigen auf Pinterest. Über die Integration kannst du dein gesamtes Produktangebot synchronisieren und jedes Produkt pinnbar machen.
Preis: Kostenlos installierbar. Es fallen nur Kosten für geschaltete Anzeigen an.
6. Google & YouTube
Die App Google & YouTube von Google unterstützt Social Selling über Google Search und YouTube. Produkte deines Shopify-Stores werden mit Google for Retail synchronisiert und können so über Shopping-Listings und unter relevanten YouTube-Videos angezeigt werden.
Preis: Kostenlos installierbar. Es fallen nur Kosten für geschaltete Anzeigen an.
7. Instafeed
Instafeed von Mintt Studio bietet Optionen, um Inhalte deines Shopify-Stores auf Instagram zu veröffentlichen – inklusive Reels, Videos oder Bildern. Damit kannst du shoppable Instagram-Feeds gestalten.
Preis: Kostenlos installierbar. Bezahlpläne starten bei 6 $/Monat und bieten zusätzliche Funktionen wie Produkt-Tagging.
8. Sales Navigator
Sales Navigator von LinkedIn bietet Zugriff auf den Social Selling Index – ein Tool zur gezielten Ansprache potenzieller Kund:innen im Netzwerk von LinkedIn, das aus Millionen von Unternehmen und Berufstätigen besteht.
Preis: Preis auf Anfrage bei LinkedIn. Kostenloses Testangebot verfügbar.
9. Live & Shoppable Videos
Die App Live & Shoppable Videos: Ch.io von Channelize.io integriert Live-Shopping und einkaufbare Videos direkt in deinen Shopify-Store. Funktionen wie gleichzeitiges Streaming auf Social-Media-Kanäle, individuelle Video-Layouts und detaillierte Analytics helfen dabei, Kund:innen in Echtzeit zu binden.
Preis: Ab 97 $/Monat nach einer kostenlosen 14-tägigen Testphase.
10. TagEmbed
Statt deinen Shopify-Store in soziale Netzwerke zu bringen, holst du mit Google Reviews & Social Proof von TagEmbed Inhalte aus sozialen Netzwerken auf deine Website. Die App ermöglicht das Einbetten von Social-Media-Feeds und Google-Bewertungen, um das Vertrauen potenzieller Kund:innen zu stärken.
Preis: Der kostenlose Plan erlaubt einen Feed mit bis zu fünf Quellen. Bezahlpläne starten ab 11 $/Monat und bieten erweiterten Funktionsumfang.
So findest du die passende Social Selling-Plattform für dein Business
Es ist verlockend, einfach die beliebteste Social Selling-Plattform zu wählen – doch das ist nicht immer die beste Wahl für deine Zielgruppe, dein Geschäftsmodell oder deine Verkaufsstrategie. So findest du die passende Plattform:
Analysiere deine Zielgruppe
Bevor du dich mit den Funktionen einer Plattform beschäftigst, beginne mit den Grundlagen: Wo verbringen deine Kund:innen ihre Zeit? Die beste Social Selling-Plattform ist dort, wo deine Zielgruppe bereits aktiv und engagiert ist. Überlege dir dabei:
- B2B vs. B2C: Wenn du an Unternehmen verkaufst, ist LinkedIn oft die beste Wahl. Verkaufst du an Endverbraucher:innen, könnten Instagram, Facebook oder TikTok sinnvoller sein.
- Demografie: Jede Plattform zieht unterschiedliche Altersgruppen an. Ist deine Zielgruppe eher jung, passen TikTok und Instagram besser als Facebook. Für eine berufliche Zielgruppe ist LinkedIn ideal.
- Kaufverhalten: Informieren sich deine Kund:innen gerne ausführlich, bevor sie etwas kaufen? Dann eignen sich Plattformen wie LinkedIn oder YouTube mit längeren Inhalten. Für Impulskäufe sind kurze, unterhaltsame Videos auf Instagram oder TikTok besser geeignet.
Der einfachste Weg, das herauszufinden: Frage deine Kund:innen direkt, schau dir deine Social-Media-Analytics an und beobachte, wo deine Mitbewerber:innen besonders viel Interaktion erzielen.
Plattformfunktionen bewerten
Sobald du weißt, wo sich deine Zielgruppe aufhält, kannst du die Funktionen der Plattformen vergleichen. Nicht jede Plattform bietet die gleichen Möglichkeiten – du solltest die wählen, die deine spezifischen Anforderungen erfüllt. Achte dabei auf:
- Shoppable Posts & direkter Verkauf: Instagram, Facebook und TikTok bieten integrierte Shopping-Funktionen. Wenn du Produkte direkt über Beiträge verkaufen möchtest, sind diese Plattformen ideal.
- Nachrichten & Beziehungsaufbau: LinkedIn und Facebook eignen sich für direkte Ansprache und Networking. Instagram-DMs und WhatsApp-Integrationen unterstützen langfristige Kundenbeziehungen.
- Werbung & Zielgruppenansprache: Facebook und Instagram bieten präzise Targeting-Tools. LinkedIn eignet sich besonders für B2B-Leadgenerierung. TikTok-Anzeigen erhöhen die Markenbekanntheit, führen aber nicht immer zu direkten Käufen.
- Content-Formate: Wenn du gerne längere Inhalte mit Mehrwert teilst, sind LinkedIn oder YouTube geeigneter als TikTok. Für kurze, aufmerksamkeitsstarke Videos sind TikTok und Instagram Reels ideal.
Berücksichtige deine Geschäftsziele
Was willst du mit Social Selling erreichen – mehr Sichtbarkeit, mehr Umsatz oder stärkere Beziehungen zu Kund:innen? Deine Ziele bestimmen, welche Plattform am besten passt:
- Markenbekanntheit steigern: TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts helfen dir, neue Zielgruppen schnell zu erreichen.
- Direkte Verkäufe fördern: Mit Instagram Shopping, Facebook Marketplace und TikTok Shop kannst du direkt aus deinen Inhalten verkaufen.
- Leads aufbauen: LinkedIn, Facebook-Gruppen und Instagram-DMs ermöglichen den gezielten Aufbau von Beziehungen zu potenziellen Kund:innen.
Strategien der Konkurrenz analysieren
Du musst das Rad nicht neu erfinden. Schau dir an, was in deiner Branche bereits funktioniert:
- Wo ist deine Konkurrenz aktiv? Wenn viele erfolgreiche Anbieter:innen auf Instagram präsent sind, aber LinkedIn kaum nutzen, zeigt das eine mögliche Lücke.
- Welche Inhalte erzielen Engagement? Werden Beiträge kommentiert und geteilt oder bleiben sie unbeachtet? Hohe Interaktion zeigt, dass die Plattform für dein Segment funktioniert.
- Nutzen sie bezahlte Werbung? Wenn deine Mitbewerber:innen auf einer Plattform stark in Ads investieren, haben sie diese vermutlich getestet und als effektiv eingestuft.
- Wo kannst du dich abheben? Wenn sich alle auf Instagram konzentrieren, aber LinkedIn weniger bespielt wird, kann das deine Chance sein, dich zu positionieren.
Indem du analysierst, was für andere funktioniert – oder eben nicht –, triffst du fundiertere Entscheidungen und sparst dir zeitaufwendiges Ausprobieren.
Fazit
Social Selling hat sich als wirkungsvolle Strategie etabliert, um Käufer:innen dort zu erreichen, wo sie täglich aktiv sind – in den sozialen Medien. Es ermöglicht Unternehmen, durch gezielte Inhalte, authentische Interaktionen und den Einsatz von Plattform-Tools nicht nur ihre Reichweite zu vergrößern, sondern auch Vertrauen bei der Zielgruppe aufzubauen.
Die Kombination aus Social Listening, relevanten Inhalten und kontinuierlichem Engagement macht Social Selling zu einem nachhaltigen Wachstumstreiber – auch im B2B-Bereich. Mit Shopify und den zahlreichen verfügbaren Apps steht dir ein leistungsstarkes Ökosystem zur Verfügung, um Social-Media-Kanäle effektiv in Verkaufsstrategien zu integrieren und so die Markenbekanntheit zu stärken, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.