Online-Händler:innen erfreuen sich weiterhin wachsender Beliebtheit und Rentabilität und machen weltweit fast 21 % des Einzelhandelsumsatzes (auf Englisch) aus. Das bedeutet jedoch nicht, dass stationäre Einzelhandelsgeschäfte zurückfallen.
Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Unternehmen verkaufen Produkte oder Dienstleistungen an Endverbraucher:innen. Die Art und Weise, wie Einzelhandelsverkäufe getätigt werden, unterscheidet sich jedoch erheblich von der Art und Weise, wie E-Commerce-Verkäufe abgewickelt werden – und auch die Vorteile und Einschränkungen sind unterschiedlich.
E-Commerce vs. Einzelhandel: Was ist der Unterschied?
Einzelhandelsverkäufe umfassen Käufe im Geschäft, Transaktionen am Point of Sale und physische Interaktionen mit Kund:innen, während E-Commerce Online-Shopping, digitale Zahlungen und Dropshipping umfasst. E-Commerce und Einzelhandelsverkäufe unterscheiden sich hauptsächlich in der Verkaufsumgebung: online versus stationär.
E-Commerce hat in der Regel niedrigere Gemeinkosten als der Einzelhandel, was wettbewerbsfähigere Preise ermöglicht.
Wie funktionieren Einzelhandelsverkäufe?
Einzelhandelsverkäufe sind Verkäufe, die in physischen Geschäften über ein Point-of-Sale (POS)-System abgewickelt werden. Der stationäre Einzelhandel umfasst alles von großen Einzelhandelsketten – wie Einkaufszentren und Supermärkten – bis hin zu kleineren, individuell geführten Geschäften (zum Beispiel Pop-up-Shops und Wochenmärkte).

Shopify POS bietet Funktionen für den stationären und mobilen Verkauf sowie Integrationen mit deiner Shopify-Website, sodass du Einzelhandels- und E-Commerce-Verkäufe an einem Ort verwalten kannst.
Einzelhandelsgeschäfte nutzen ein Geschäftsmodell, das auf einer Lieferkette basiert – sie sind das letzte Glied in dieser Kette, bevor die Produkte oder Dienstleistungen die Kund:innen erreichen. Waren gelangen von Hersteller:innen über den Großhändler und die Distributorin zum stationären Geschäft und schließlich zu den Verbraucher:innen.
Wie funktionieren E-Commerce-Verkäufe?
E-Commerce-Verkäufe sind digitale Verkäufe. Online-Käufe können über E-Commerce-Shops oder soziale Medien getätigt werden.
Im Vergleich zum Einzelhandelsgeschäften haben E-Commerce-Geschäftsmodelle in der Regel weniger Schritte in ihrer Lieferkette. Das liegt daran, dass Online-Händler:innen mehr Optionen haben, wenn es um die Lagerung und den Versand ihrer Waren geht.
Zwei der beliebtesten Methoden sind Dropshipping und Direct-to-Consumer (DTC). Beim Dropshipping verkauft ein E-Commerce-Unternehmen Produkte, die von Drittanbieter:innen gelagert und versendet werden. Im Vergleich dazu werden beim DTC Waren direkt an Verbraucher:innen verkauft, ohne dass Großhandelsunternehmen oder Drittanbieter:innen beteiligt sind.

Abysse ist eine Schwimmmode-Marke, die über Shopify eine E-Commerce-Website betreibt.
Tipps für den Aufbau einer erfolgreichen E-Commerce-Website
Um eine E-Commerce-Website zu erstellen und Verkäufe zu generieren, musst du mehr tun, als nur einige Produktlisten auf einer Webseite aufzuführen. E-Commerce bedeutet, ein sicheres, bequemes und durchdachtes Einkaufserlebnis zu bieten, das die Kund:innen nicht das physische Geschäft vermissen lässt. Hier sind sechs Tipps, die dir helfen:
- Investiere in hochwertige Produktfotos: Da Kund:innen online und nicht physisch mit deinen Produkten interagieren können, sind hochauflösende Bilder und detaillierte Produktbeschreibungen unerlässlich. Sie helfen den Kund:innen zu verstehen, was sie kaufen. Dies verringert die Rücksendungen.
- Gestalte deine Website mobilfreundlich: Immer mehr Menschen kaufen über ihr Handy ein. Mit dem Online-Shop-Builder von Shopify kannst du sicherstellen, dass deine Website für alle Geräte optimiert ist, egal auf welchen Geräten deine Kund:innen stöbern.
- Biete deinen Kund:innen mehrere Zahlungsmöglichkeiten an: Ein sicheres, vertrautes Checkout-Erlebnis, wie Shopify Checkout, hilft, das Vertrauen der Kund:innen zu gewinnen – und stellt sicher, dass du keine Verkäufe verpasst, die mit verschiedenen Zahlungsmethoden getätigt werden.
- Nutze Suchmaschinenoptimierung: SEO ist der Prozess, deine E-Commerce-Website zu optimieren, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Ein gutes Ranking bei Google für relevante Suchanfragen wird mehr organischen Traffic auf deine Seite bringen und die Verkäufe steigern.
- Fordere Kundenbewertungen an: Bewertungen sind eine Form von sozialem Beweis für Online-Käufer:innen und können Kaufentscheidungen erheblich beeinflussen. Ermutige zufriedene Kund:innen, Bewertungen abzugeben, um die Glaubwürdigkeit deines Shops zu erhöhen.
- Nutze Analytik: Datenanalysetools wie die von Shopify verfolgen die Leistung deiner Website und zeigen, wie Menschen mit deinen Inhalten interagieren. Nutze diese Erkenntnisse, um das Kundenverhalten zu verstehen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Einzelhandel vs. E-Commerce für Verbraucher:innen
Einkaufen in einem Einzelhandelsgeschäft bedeutet, zu einem bestimmten stationären Standort zu reisen, Artikel zu durchstöbern, einen Kauf mit Hilfe von Verkäufer:innen abzuschließen und die Waren dann nach Hause zu nehmen.
Online-Shopping hingegen bietet viele potenzielle Einstiegsmöglichkeiten. Verbraucher:innen können direkt zu bevorzugten Online-Händler:innen navigieren oder neue Einzelhändler:innen online über eine digitale Marketingkampagne oder einen Vorschlag in sozialen Medien finden. Anschließend stöbern sie nach den gewünschten Produkten, vergleichen Preise, tätigen einen Kauf und warten darauf, dass die Produkte zu ihnen nach Hause geliefert werden.
Die Entscheidung, welche Option am besten passt, hängt von der Art des Einkaufserlebnisses ab, das die Kund:innen bevorzugen, dem gewünschten Maß an Kundenservice und welcher Einkaufserfahrung besser zu dem Lebensstil der Kund:innen passt.
Das Einkaufserlebnis
- Wie sie ähnlich sind: Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Unternehmen setzen Taktiken wie Merchandising und Kuration ein, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und Produkte ansprechend zu präsentieren. Markenidentität spielt in beiden Medien eine wichtige Rolle, um Vertrautheit und Konsistenz zu schaffen.
- Wie sie unterschiedlich sind: Online müssen Käufer sich auf Dinge wie Produktbeschreibungen, Bilder und Bewertungen verlassen, um ihre Entscheidungen zu treffen. Sie können auch etwas mehr recherchieren und Preise für verschiedene Artikel bei unterschiedlichen Online-Händler:innen vergleichen.
In einem physischen Einzelhandelsgeschäft hingegen können Käufer:innen Produkte oder Dienstleistungen physisch anfassen und damit interagieren. Zum Beispiel können Kund:innen auf einer Matratze sitzen, um sicherzustellen, dass sie bequem ist, oder Schuhe anprobieren, um sicherzustellen, dass sie der richtigen Größe entsprechen. Daten zeigen, dass dieser Ansatz das Vertrauen der Verbraucher:innen in ihre Käufe stärken kann. Bei Bekleidung und Schuhen haben im vergangenen Jahr 33 % bzw. 19 % der Deutschen eine Bestellung zurückgeschickt.
Kundenservice
- Wie sie ähnlich sind: Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Verkäufe nutzen den Kundenservice, um Probleme für Kund:innen zu lösen, Fragen zu beantworten und Hilfe bei Rücksendungen sowie anderen Anliegen nach dem Kauf zu bieten.
- Wie sie unterschiedlich sind: Physische Geschäfte bieten proaktive Kundenunterstützung über Verkaufsmitarbeitende, die Kund:innen begrüßen, Hilfe anbieten, während sie die Waren durchstöbern, und beim Checkout unterstützen, sobald sie fertig sind.
E-Commerce-Kundenservice ist reaktiver: Kund:innen müssen nicht unbedingt mit Kundenservicemitarbeitenden interagieren, um ihre Einkäufe abzuschließen. Dennoch sollte ein guter Kundenservice leicht über mehrere Kanäle wie E-Mail, Live-Chat und soziale Medien erreichbar sein.
Bequemlichkeit
- Worin sie sich ähnlich sind: Alle Online-Händler:innen und viele stationäre Geschäfte bieten Versand an. Letzteres hängt von der Art des Einzelhandelsgeschäfts ab – größere Artikel wie Möbel werden in der Regel versendet, und einige Einzelhandelsstandorte bieten auch an, Artikel zu dir zu versenden, die im Geschäft nicht vorrätig sind.
- Worin sie sich unterscheiden: Online-Shopping basiert auf Bequemlichkeit – ausgestattet mit einem Computer oder Smartphone ist es möglich, jederzeit und überall bequem einzukaufen. Der Weg zu einem physischen Geschäft kann zeitaufwändiger sein. Die Minuten oder Stunden, die für die Anreise und das Finden eines Parkplatzes benötigt werden, können eine Zeitinvestition darstellen.
Es gibt auch eine monetäre Investition – sei es für die U-Bahnfahrt zu einem Geschäft oder für das Benzin, um dorthin zu gelangen. Dennoch bieten stationäre Geschäfte ein Gefühl der sofortigen Befriedigung, da es in der Regel keine Wartezeit für den Versand deiner Artikel gibt – du erhältst sie normalerweise sofort.

Shopify POS bietet sowohl für Händler:innen als auch für Käufer:innen Bequemlichkeit.
Einzelhandel vs. E-Commerce für Unternehmen
Für Geschäftsinhaber:innen hängt die Wahl zwischen einem Einzelhandelsgeschäft und E-Commerce-Verkäufen davon ab, was sie verkaufen und an wen sie verkaufen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einer Einzelperson, die einige Produkte selbst verkauft, und einem größeren, etablierten Unternehmen, das Hunderte von Produkten an eine etablierte Kundschaft verkauft.
Die Entscheidung zwischen einem Einzelhandelsgeschäft und einem E-Commerce-Geschäft hängt von der Berücksichtigung spezifischer Faktoren für dein Unternehmen ab: den anfänglichen Investitionskosten, dem Umfang der Geschäftstätigkeit und der Fähigkeit, Produkte über mehrere Kanäle zu verkaufen.
Investitionsniveau und Kosten
- Worin sie sich ähnlich sind: Das Investitionsniveau für Einzelhandels- und E-Commerce-Unternehmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie den anfänglichen Gründungskosten und dem Umfang der Produkte oder Dienstleistungen – nämlich, ob du eine Handvoll Artikel oder Hunderte verkaufst.
- Wie sie sich unterscheiden: Ein Online-Shop zu starten, ist in der Regel kostengünstiger als in ein physisches Geschäft zu investieren. Letzteres erfordert unter anderem Investitionen in eine E-Commerce-Plattform, Domain-Hosting und digitale Marketing-Tools. Ein stationäres Einzelhandelsgeschäft ist jedoch deutlich kostspieliger und arbeitsintensiver. Zu den Überlegungen für diese neuen Geschäftsinhaber:innen gehören Miet- oder Leasingkosten, jährliche Versicherungen, Marketingkosten und mehr.
Betrieb
- Worin sie sich ähnlich sind: Sowohl physische Geschäfte als auch Online-Shops sind auf Geschäftsabläufe angewiesen, um den Überblick über den Lagerbestand zu behalten und Kosten zu verfolgen.
- Worin sie sich unterscheiden: Stationäre Geschäfte können viel manuelle Arbeit erfordern. Und diese Arbeit summiert sich: Zu den Kosten gehören Mitarbeitende einzustellen, Lagerbestand und Platz zu verwalten sowie mit Änderungen in Angebot und Nachfrage umzugehen.
Im Gegensatz dazu kannst du Betriebsabläufe von E-Commerce-Unternehmen größtenteils automatisieren, indem du verschiedene E-Commerce-Tools einsetzt. Diese Tools helfen, Aufgaben zu rationalisieren, von der täglichen Lagerverwaltung bis hin zu saisonalen digitalen Marketingkampagnen.
Risiken und Einschränkungen
- Worin sie sich ähnlich sind: Alle Online-Händler:innen und viele stationäre Geschäfte setzen sich dem Risiko der Haftung aus, die mit der Nutzung ihrer Produkte verbunden ist. Diebstahl und Rücksendebetrug sind ebenfalls Risiken für beide.
- Worin sie sich unterscheiden: Während Diebstahl sowohl in physischen als auch in Online-Geschäften passieren kann, kann er unterschiedliche Formen annehmen. Einzelhandelsgeschäfte müssen besonders auf externen Diebstahl in Form von Ladendiebstahl achten, während E-Commerce-Unternehmen möglicherweise mehr auf interne Bedrohungen achten müssen. Online-Unternehmen sind tendenziell stärker von Datenverletzungen betroffen, obwohl physische Einzelhändler:innen nicht immun gegen diese Bedrohung sind.
Einzelhandels- und E-Commerce-Geschäftsmodelle haben jeweils ihre eigenen Risiken und Einschränkungen. Beide müssen jedoch auf Diebstahl, Datenverletzungen und Betrug achten.
Was du beachten solltest, wenn du zwischen Einzelhandel und E-Commerce für dein Unternehmen wählst
Letztendlich haben Geschäftsinhaber:innen, die zwischen Einzelhandels- und E-Commerce-Geschäften wählen, drei Hauptüberlegungen:
Geschäftsmodell
Bestimmte Geschäftsmodelle eignen sich besser für den Einzelhandel, während andere besser für E-Commerce geeignet sind. Daher ist es wichtig, Fragen zu stellen, um diese Bestimmung im Voraus zu treffen: Wirst du Großhändler:innen und Distributor:innen nutzen? Verkaufst du direkt an Verbraucher:innen ohne einen Dritten? Verkaufst du Produkte, die du selbst hergestellt hast?
Startkosten
Jedes Unternehmen zu gründen, kann teuer sein. Nachdem du das Budget festgelegt hast, berechne die Gemeinkosten und andere Kosten für die Anmietung und den Betrieb eines physischen Geschäfts im Vergleich zu denen der Nutzung einer E-Commerce-Plattform wie Shopify. Denk daran: Du kannst in der Zukunft immer noch skalieren.
Größe und Umfang
Wenn wir schon von Skalierung sprechen, solltest du die Größe des Unternehmens und die Anzahl der angebotenen Waren und Dienstleistungen berücksichtigen. Je nach Antwort kannst du dich für Einzelhandel, E-Commerce oder eine Kombination aus beidem entscheiden. Denk daran: Du könntest einen kleinen E-Commerce-Shop für deine handgemachten Kerzen eröffnen und sie auch auf einem einmaligen Nachbarschafts-Pop-up anbieten.
Die Vorteile eines Omnichannel-Ansatzes
2025 geht es weniger darum, Einzelhandel und E-Commerce zu trennen, sondern vielmehr darum, die verschiedenen Kanäle in ein einziges Omnichannel-Kundenerlebnis zu integrieren. Omnichannel ist im Grunde genommen eine elegante Art zu sagen, dass Verbraucher:innen Produkte sowohl im Geschäft als auch in einer speziellen Online-Version dieses Geschäfts finden können. Die heutigen Käufer:innen shoppen nicht nur online oder im Geschäft, die meisten nutzen eine Vielzahl von digitalen und persönlichen Kanälen, um ihren Kauf abzuschließen.
Fast 50 % der Marken geben an, dass die Vereinheitlichung von Online- und stationären Abläufen und Daten ihre größte Herausforderung im kommenden Jahr sein wird. Aber Unternehmen, die sich erfolgreich mit einer einheitlichen Handelsstrategie anpassen, stellen sich auf Erfolg ein.

Blendily ist ein Shopify-Händler, der sowohl einen Online-Shop als auch zwei physische Einzelhandelsstandorte betreibt.
Sowohl Einzelhandelsverkäufe als auch E-Commerce-Verkäufe verbessern sich, wenn Produkte über mehrere Kanäle angeboten werden. Das bedeutet, den Verbraucher:innen mehrere Berührungspunkte zu bieten – sei es über soziale Medien, Kundenbewertungen oder E-Mail-Marketing – damit sie Produkte leicht finden und kaufen können.
Tatsächlich bieten fast alle großen stationären Geschäfte Omnichannel-Einzelhandel an. Die meisten E-Commerce-Shops bieten Multichannel-Einzelhandel an, was bedeutet, dass sie Produkte über eine spezielle E-Commerce-Website sowie über soziale Medien und mobile Apps verkaufen.
Erfahre mehr über POS-Systeme
- Was ist ein POS-System?
- (Auf Englisch) Wie wähle ich das beste POS-System aus?
- (Auf Englisch) Welche Funktionen benötigst du bei einem POS-System?
- (Auf Englisch) Wie viel kostet ein POS-System?
- Die Zukunft des Handels ist nicht nur online. Sie ist überall.
Starte noch heute mit Shopify
Obwohl Einzelhandelsverkäufe und E-Commerce-Verkäufe viele Gemeinsamkeiten haben, bieten sie letztendlich sehr unterschiedliche Erfahrungen – sowohl für Kund:innen als auch für Geschäftsinhaber:innnen. Die beste Wahl für die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen hängt erheblich vom gewählten Geschäftsmodell, den budgetierten Startkosten sowie der Größe und dem Umfang des Unternehmens ab.
Einzelhandel vs. E-Commerce: Häufig gestellte Fragen
Ist E-Commerce eine Form des Einzelhandels?
Ja, E-Commerce wird als eine Form des Einzelhandels betrachtet. Einzelhandel wird definiert als der Verkauf von Waren oder Dienstleistungen an den Endverbraucher, und E-Commerce ist eine Form des Einzelhandels, die den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen online umfasst.
Ist E-Commerce besser als Einzelhandel?
Ja, E-Commerce ist besser als Einzelhandel. Du hast niedrigere Gemeinkosten und eine größere Reichweite, es erfordert weniger Zeit und Aufwand, erleichtert schnellere Transaktionen und nutzt Automatisierung, um ein effizienteres Geschäft zu führen.
Was sind 3 Arten von E-Commerce?
- Business-to-Consumer (B2C): Dies ist die häufigste Form des E-Commerce, bei der Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an Verbraucher:innen online verkaufen.
- Business-to-Business (B2B): Bei dieser Art verkaufen Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen online. Dies beinhaltet oft Großhandelsgeschäfte.
- Consumer-to-Consumer (C2C): Diese Art von E-Commerce umfasst Online-Transaktionen zwischen Verbraucher:innen, die typischerweise über eine Drittanbieter-Plattform wie eBay oder Etsy abgewickelt werden.
Was ist ein Beispiel für E-Commerce?
Ein Beispiel für E-Commerce ist ein Unternehmen, das die Shopify-Plattform nutzt, um einen Online-Shop zu erstellen. Shopify bietet Unternehmen die Werkzeuge, um ihre Produkte direkt über das Internet an Verbraucher:innen zu verkaufen und alles von Produktlisten bis hin zu Zahlungsabwicklung und Versandmanagement zu übernehmen.